Dabei sein ist alles. Das gilt bei den Olympischen Spielen 2024 auch für Künstliche Intelligenz. Hier eine kleine, aber feine Auswahl von Beispielen.
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Redaktion Digitale Exzellenz , dahinter steckt das Team Marketing und Kommunikation von Sopra Steria. Wir betreuen diesen Blog inhaltlich und technisch, wir betreuen die Autoren bis zum fertigen Beitrag und wir hauen auch selbst in die Tasten.
Alle Beiträge von Redaktion Digitale Exzellenz
Wird Künstliche Intelligenz Weihnachten verändern? Wir haben in 4 Bereichen genauer hingeschaut und zeigen, wie Weihnachten mit KI in Zukunft aussehen könnte.
Cloud Computing gilt als Rückgrat der Digitalisierung. Bei der Wahl der richtigen Anbieter spielen Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit für Unternehmen eine wichtige Rolle. Christian Wrage von Sopra Steria, und Falk Weinreich, Geschäftsführer von OVHcloud, sprechen darüber, was Cloud-Technologien mit ökologischer Nachhaltigkeit sowie digitaler Souveränität verbindet.
Sopra Steria versteht Nachhaltigkeit als Prozess, den wir erlebbar machen möchten. Dafür starten wir die "Race to Net Zero Tour". Verfolgt eine 4-tägige Reise von Hamburg nach Paris, die für unsere Reise in richtig Netto-Null-Emissionen steht.
Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es Team-Work. Beim Race-to-Net-Zero meistern Beschäftigte von Sopra Steria den Weg im E-Auto von Hamburg nach Paris und tauschen sich mit Partnern zu Emissionen, Technologien und Klimaneutralität aus. Im Vorfeld sprachen zwei Entscheider über Daten, Smart Cities und Nachhaltigkeit.
Jedes Jahr ist Girls’Day, aber es gibt über das ganze Jahr verteilt Möglichkeiten, junge Mädchen – und Jungen – für IT-Berufe zu begeistern. Kolleginnen und Kollegen von Sopra Steria trafen sich mit lernwilligem IT-Nachwuchs auf einen Programmier-Workshop.
Kat Norton nennt sich in sozialen Netzwerken „Miss Excel“ und „Chief Excel Officer“. Mit ihren Videos erreicht sie Hunderttausende von Followern. Wir wollten mehr wissen und erklären, was Unternehmen und Organisation in puncto HR und Employee Experience von ihr lernen können.
Wer über Veränderung durch Digitalisierung berichtet, sollte sich ebenfalls hin und wieder überprüfen und mit der Zeit gehen. Deshalb war es Zeit für einen evolutionären Umbau im Hause „Digitale Exzellenz“. Schauen Sie rein und lesen Sie, was sich konkret verändert.
Weihnachten möchte so manch einer entfliehen: in die Sonne, auf eine Insel oder in eine einsame Hütte in den Bergen. Oder gleich der Realität entfliehen und Weihnachten im Metaverse feiern. Ein AR-Anbieter hat bereits eine passende digitale Plattform entwickelt, damit niemand aufs Schenken in der virtuellen Welt verzichten muss.
Mark Zuckerberg gab kürzlich die Umbenennung seiner Firma Facebook in Meta bekannt und hat damit gleich einen Ausblick in die Zukunft des Unternehmens gegeben. Es geht um die Erschließung des „Metaverse“. Und Meta ist nicht das einzige Unternehmen, das auf diese mögliche Weiterentwicklung des Internets setzt. Aber was ist dieses Metaverse – und wenn ja, wie viele? Wir finden, eine Zusammenfassung zum Stand der Dinge hilft.
Die Höhlenmalereien haben die Zeit überdauert. Die Hieroglyphen der alten Ägypter studieren wir noch heute. Doch was bleibt von all den Daten, die das digitale Zeitalter produziert? Wie sorgen wir überhaupt dafür, dass diese überdauern – unabhängig von der Frage, wie einzelne Unternehmen oder Datenträger den Test der Zeit bestehen? Dieses Fundstück geht diesen Fragen nach.
Weltweit beschäftigen sich Gerichte und Patentämter mit der Frage: Kann Künstliche Intelligenz (KI) auch Erfinder sein? Die Antwort auf diese Frage ist nicht kniffelig. Was macht einen Erfinder aus? Wieviel Erfindergeist des Entwicklers der KI steckt in der Erfindung? Wo bleibt der Mensch, wenn KI den geistigen
Ein intelligenter Umgang mit Daten wird für Städte zum Standortvorteil. Unsere Experten begleiten Städte und Behörden schon länger dabei, Verkehr besser und effizienter zu lenken und zu vermeiden. Beim diesjährigen ITS World Congress in Hamburg stellen sie unter Motto Big Urban Data Lösungen vor, mit denen Kommunen bei Bürgern und Unternehmen gleichermaßen punkten können.
Corona gilt ja allgemein als Katalysator der Digitalisierung. Wir fragen uns, ob das bei Plantcube, unserem neuen Fundstück, auch der Fall ist. Dieser vollautomatische Gewächsschrank spricht Digital-Fans und die boomende Hobbygärtner-Community gleichermaßen an – und das Konzept Vertical Farming in einer Zweiraumwohnung sollte zumindest für Großstädter funktionieren.
Industrie 4.0 – seit mehreren Jahren diskutieren wir darüber, sind also mittendrin. Viele Entscheiderinnen und Entscheider, vor allem im Mittelstand, können das nicht von sich behaupten. Für sie beginnt die Reise in ein vernetztes, sensorgesteuertes Fabrikzeitalter erst. Grund genug für diesen Überblicks-Blog-Post. Ein Beitrag bei einem Partnerblog gab uns den Anlass dazu.
Künstliche Intelligenz (KI) findet zunehmend in der Welt der Kunst ihren Platz. Aber kann KI überhaupt Kunst? Wie verändern Algorithmen den Kunstmarkt? Und ist das überhaupt wichtig? Ein Fundstück im Netz inspirierte uns zu einer Übersicht.
Mathe statt Mistgabel. Mit einem Smart Farming Workshop für Berliner Schülerinnen durften Kolleginnen und Kollegen von Sopra Steria den Auftakt des Girls‘Day 2021 mitgestalten. Sie brachten den Mädchen so die Welt des Programmierens näher. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Initiative D21 eröffneten gestern den heutigen Mädchen-Zukunftstag. Die Kanzlerin ließ sich von den Schülerinnen Inhalte und Ergebnisse des Workshops vorführen.
Alle kennen Konrad Zuses Z3, aber wer kennt ENIAC? Der Electronic Numerical Integrator And Computer feiert dieses Jahr seinen 75. Geburtstag. Der weltweit erste frei programmierbare Elektronenrechner wurde im Auftrag der US-Armee an der University of Pennsylvania zur Berechnung ballistischer Tabellen entwickelt und am 15. Februar 1946 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die „New York Times“ sprach damals von „einer erstaunlichen Maschine“.
Das Leben findet zunehmend digital statt. Die Folge: Wir müssen uns immer häufiger online ausweisen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten daher weltweit an sicheren Lösungen für eine digitale Identität. Sie bringt mehr Komfort, schafft Vertrauen und kann sogar finanzielle Inklusion unterstützen.
Die aktuelle Pandemie beschleunigt die Digitalisierung. Diesen Satz liest man fast Mantra-artig quer durch die Medien und Blogs, auch bei uns geteilt. Beispiele aus Afrika, gefunden bei Spiegel online, zeigen, dass da tatsächlich etwas dran ist. Aber: Es ist nicht allein die Not, die erfinderisch macht. Es braucht zudem eine Innovationskultur des Machens, in der Bedenken und Risiken gemanagt werden.
oder Organisieren. Den Schritt zum Ausweis, sodass wir unseren „Plastikperso“ und den sperrigen Reisepass getrost zu Haus lassen können, hat unser Handy allerdings noch vor sich. Dabei ist die Welt längst reif dafür, wie ein Blick in unsere Bloghistorie zeigt.
Ein gutes Produkt und dennoch ein Problem? So erging es Coca-Cola in den 1980er Jahren. Der Fall der New Coke verrät dabei einiges über Wettbewerbsvorteile – ein Thema, das Unternehmen nie schleifen lassen sollten und das wir in einem exklusiven Stream-Event unter der Frage „What’s your Edge?“ in den Fokus rücken.
Worin besteht der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen in Deutschland? Wir wollten es genau wissen und haben beim Marktforscher Civey eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Beim Lesen der Ergebnisse fällt auf, dass die Mehrheit der Entscheider in den klassischen Kategorien denkt, wie Qualität der Produkte, qualifizierte Mitarbeiter und exzellenter Service. Diese Auffassung greift zu kurz.
Ein Betriebssystem nicht auf Rädern? Nein: für Räder: Vor vier Jahren klang das Connected Bike hier im Digitale Exzellenz nach einem vielversprechenden Konzept. Wir checken in einer Rückschau anlässlich unseres fünfjährigen Blogjubiläums, ob damit das Rad tatsächlich neu erfunden wurde.
Jahre Blog Digitale Exzellenz sind eine gute Gelegenheit, auf die Themen der Vergangenheit zurückzuschauen. Schon 2016 haben wir über den Start des schnellen Internet mit 5G im Jahr 2020 geschrieben. Also quasi jetzt. Grund genug für einen Blick zurück nach vorn.
Automatisierte Logo-Gestaltung durch Künstliche Intelligenz. In Russland hat eine Design-Agentur genau das versucht und mehrere Kunden begeistert. Die Jobs der Kreativen aus Fleisch und Blut sind durch den Algorithmus dennoch nicht in Gefahr, wie unser Fundstück im Netz zeigt.
Fünf Jahre Blog Digitale Exzellenz sind eine gute Gelegenheit, auf die Themen der Vergangenheit zurückzuschauen. Welche Hype-Themen sind heute noch relevant, welche Schnee von gestern? Heute blicken wir auf ein Vorhaben, das die Art der Fortbewegung schon bald komplett verändern soll: autonomes Fahren.
Vor einiger Zeit hatten wir die Blogparade gestartet zur Frage „Wie kommen wir dauerhaft kreativer aus der Krise?" Danke an alle, die uns ihre Sicht geschildert haben. Unser Fazit: Es gibt ganz viele unterschiedliche Blickwinkel, aus denen heraus man sich mit dem Thema "new normal" befassen kann. Das zeigen diese vier Blog Posts.
Können Roboter Südtribüne? In Japan wagt man zumindest einen Versuch. Beim Baseball-Club Fukuoka Softbank Hawks waren die Verantwortlichen der Geisteratmospähre im Stadion derart überdrüssig, dass sie 40 Roboter der Sorten Pepper und Spot als Ersatz-Fans und -Cheerleader engagierten. Unser neues digitales Fundstück, entdeckt bei Faz.net.
Künstliche Intelligenz sorgt für Trubel in der Musikszene. Zwei US-Amerikaner erzeugen eine neue Klangfarbe in der Auseinandersetzung um Urheberrechte. Ihr Algorithmus könnte die Debatte, wer eine Melodie erfunden hat, ein für alle Mal beenden.
Digitalisierung entwickelt sich zu einem wertvollen Verbündeten im Kampf gegen das Coronavirus. Marlon Cárdenas, Data Scientist bei Sopra Steria, zeigt in einem Blogbeitrag, wie wichtig schnelles Wissen und schnelles Lernen in diesen Tagen geworden ist und wie Data Science und Machine Learning die handelnden Personen unterstützen können.
Durch die Corona-Pandemie werden Veränderungen in kurzer Zeit möglich, für die Wirtschaft und Politik sonst Jahre in ihre Transformationspläne schreiben. Woher kommt dieser kreative Geist, dieser offene Blick auf das Machbare? Und wie retten wir ihn in eine Zeit nach COVID-19? Antworten auf diese Fragen suchen wir mit dieser Blogparade. Uns interessiert Ihre Sicht zum Thema, ob und wie wir dauerhaft kreativer aus der Krise kommen.
Jüngst hat die Süddeutsche Zeitung (SZ) unter der schönen Bezeichnung „Im Maschinenraum der Sprache“ untersucht, wie der Deutsche Bundestag in 70 Jahren und mehr als 4.200 Sitzungen debattiert hat. Dafür hat die SZ über einen Algorithmus einen Datensatz mit mehr als 213 Millionen Wörtern ausgewertet. Das Fundstück zeigt sehr schön, dass Data Mining und Data Analytics ihren Weg in die Praxis finden.
Reisen ist aktuell kein Thema – auch nicht für Manager auf der Suche nach passenden Impulsen für die digitale Strategie. Es lohnt sich aber, sich über Hot-Spots und Kurztrips nach dem Lockdown zu informieren. Hier die finale Station unserer Blogreise durch die Digitalrepublik Deutschland: Es geht abschließend ins Herz der Start-up-Szene: nach Berlin.
Vergangenes Wochenende wurden wir Zeuge von Deutschlands größtem Hackathon, so die Bundesregierung. Fast 43.000 Menschen haben beim #wirvsvirus Hackathon von Freitag bis Sonntag Ideen entwickelt, die mit digitalen Mitteln Probleme in Verbindung mit dem Corona-Virus (COVID-19) lösen. Jana, Janina, Katrin und Martin aus dem Public Sector Team von Sopra Steria waren vier von ihnen.
In der Chemieindustrie tut sich was. Neben der klassischen Nasschemie gibt es immer mehr clevere digitale Lösungen, die die Industrie umkrempeln. Die Pharmaindustrie ist davon ebenso betroffen – und in ganz starkem Maße auch die Gesundheitsbranche, die durch innovative digitale Möglichkeiten fast schon revolutioniert wird.
Infrastruktur, Mobilität, Energy und Versorgung – wie die Digitalisierung neue Lösungsansätze in diesem Bereich bietet, kann auf unserer digitalen Deutschlandreise in Leipzig beobachtet werden. Dort entsteht die zukünftige Smart City und hat der Smart Infrastructure Hub seinen Sitz. In Teil 10 schauen wir, wie die Stadt der Zukunft aussehen könnte.
Unternehmen und Behörden sind auf neue Ideen zur Abwehr von Cybergefahren angewiesen. Manager, Unternehmer und CISOs auf der Suche nach Security-Trends und Dialog mit Sectechs werden auch in Deutschland fündig: in der Wissenschaftsstadt Darmstadt.
Digitale Versicherungen, Robo-Advisor-Lösungen und intelligente Chatbots: In den Hochburgen der deutschen Versicherungswirtschaft werden die Technologien für die Zukunft der Branche gefördert. Die Insurtech-Szene in den Städten erzählt dabei auch die Geschichte eines Strukturwandels. Unsere Reise durch die Digitalrepublik Deutschland führt uns im Teil 8 nach Köln und München.
Wer Banker treffen will, fährt nach Frankfurt, wer Fintechs-Gründer treffen will, fährt nach Berlin. Heißt es. Doch das stimmt so nicht mehr. Dadurch, dass Banken immer digitaler werden und die Nähe zu Finanz-Start-ups suchen, gewinnt Mainhatten stark an digitalem Flair. Teil 7 unserer Reise durch die Digitalrepublik Deutschland führt uns daher in die Main-Metropole.
Eine Reise durch die Digitalrepublik führt Logistikmanager in das zweite Digital-Logistics-Zentrum Deutschlands, nach Dortmund. Statt Start-ups gibt es dort vor allem so genannte Start-ins. Der Digital Hub Logistics unterstützt die Digitaleinheiten großer Unternehmen dabei, neue Geschäftsfelder zu erschließen und digitale Projekte zu entwickeln.
Wer tippt bei der Frage nach der deutschen IoT-Hochburg Deutschlands auf der Landkarte sofort auf Sachsen? Hand aufs Herz: Bei den meisten landet der Finger eher im Schwäbischen. Wer für seine digitale IoT-Bildungsreise schon ein Ticket in Richtung Baden-Württemberg gebucht hat, sollte das allerdings umbuchen.
Eines der Versprechen moderner Technologien ist die Fortsetzung auserzählter Produktstorys mit digitalen Mitteln. Automobilzulieferer Bosch zeigt, wie diese digitale Veredelung funktioniert. Doch es gibt es noch mehr Beispiele, wie Digitalisierung dazu beiträgt, Produktgeschichten ein neues Kapitel hinzuzufügen.
Wir begrüßen alle Leserinnen und Leser im neuen Jahr(zehnt). Wir hatten im Dezember auf den sonst üblichen Weihnachts-Blog-Post verzichtet. Stattdessen starten wir mit zwei Fundstücken ins Jahr 2020, die mit digitaler Exzellenz beim Umsetzen guter Vorsätze unterstützen.
Teil 3 unserer Reise durch die Digitalrepublik Deutschland führt uns nach Potsdam. Wer sich mithilfe von Medientechnologie verbessern möchte, kommt um mindestens einen Abstecher zum dort ansässigen Digital Hub MediaTech nicht herum. Hier entstehen Lösungen, die bei weitem nicht nur für die Medienbranche gedacht sind.
Wer als Chief Digital Officer im Gesundheitswesen die Nähe zu Medizin-Start-ups und nach digitalen Innovationen sucht, der kommt an einer Reise zum Digital Health Hub in Erlangen und Nürnberg nicht vorbei. Teil zwei unserer Reise durch die Digitalrepublik Deutschland.
Türen öffnen, Fahrkarten kaufen oder Visitenkarten tauschen: Einsatzmöglichkeiten für digitale Implantate, also Mikrochips unter der Haut, gibt es zuhauf. Mensch und Maschine kommen sich immer näher, müssen sich aber noch anfreunden. Denn der ganz große Boom lässt noch auf sich warten.
Digitale Hemdärmel, schlaue Jacke oder innovative Kniebandagen: Die Digitalisierung durchdringt Schritt für Schritt alle Branchen und macht auch vor der Textilindustrie nicht halt. Smart Textiles oder E-Textiles werden die klugen Kleidungsstücke und Stoffe genannt, die noch ein Nischendasein führen, aber schon bald die Branche revolutionieren könnten.
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland sind bereit für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Aus ihrer Sicht würde Manches im Gesundheitssystem besser laufen, wenn Behandlungen beispielsweise durch Monitoring-Apps, eine elektronische Patientenakte sowie künstliche Intelligenz unterstützt würden. Eine Infografik zu einer neuen E-Health-Studie von Sopra Steria zeigt, was sich die Deutschen von Digitalisierungsmaßnahmen versprechen.
Der Albtraum vieler Sommerurlauber: an den Pool kommen und keine freie Sonnenliege mehr finden. Denn: Alle Bräunungslager sind bereits seit den frühen Morgenstunden mit einem Handtuch reserviert. Der Tourismuskonzern Thomas Cook begegnet dem Problem mit digitaler Exzellenz: Der Online-Service „Meine Sommerliege“ soll den Kampf der Handtuch-Reservierer beenden.
Smart City, Ridesharing, Breitbandzugang: für viele Stadtbewohner ganz normal, Smart Village für ländliche Regionen jedoch oft noch Zukunftsmusik. Die Kluft zwischen Stadt und Land droht immer größer zu werden. Außerhalb der Ballungszentren schreitet die Digitalisierung nur langsam voran. Dennoch gibt es clevere Projekte und Ideen, um Dörfer und Gemeinden fit für die Zukunft zu machen und der Landflucht entgegenzuwirken.
Carsharing-Dienste wachsen rasant. Rund 2,5 Millionen Kunden nutzen das Gemeinschaftsauto allein in Deutschland. Und im Rückspiegel der gängigen Carsharing-Angebote taucht bereits die nächste Generation neuer Mobilitätskonzepte auf. Ihre Namen lauten Ridesharing, Ridepooling und Ridehailing. Zeit für einen Überblick der Konzepte, die derzeit Fahrt aufnehmen.
Digitale Exzellenz erreichen Unternehmen nicht durch neue Technologien und IT-Modernisierung allein. Die Befähigung der Mitarbeiter ist mindestens genauso wichtig, wenn auch deutlich aufwändiger. Eine Infografik, gefunden auf kursfinder.de, zeigt, dass die Nachfrage nach Qualifizierung rapide zugenommen hat.
Technik, die begeistert. Das war nicht nur ein Slogan einer Automarke in den 1990ern, sondern gestern der Anspruch des Technik-Parcours im Bundeskanzleramt. Anlass war der Auftakt zum Girls’Day 2019. Unsere Kolleginnen und Kollegen waren mit einer Smart Factory im Kleinformat aus Fischertechnik vor Ort.
„Gewöhnlich sind die Weiber nicht nur unfähig, mathematische Beziehungen aufzufassen, sondern sie empfinden auch eine Art Abscheu gegen alles Zahlenmäßige. In gewissem Sinne kann man sagen, das Mathematische ist der Gegensatz des Weiblichen.“ Über dieses Zitat des Psychiaters Paul Julius Möbius können wir natürlich nur lachen. Es ist ja auch uralt, genauer gesagt, fast 120 Jahre alt.
Ein japanisches Hotel wollte mit Roboter-Bediensteten die Welt der Hotellerie revolutionieren. Check-in, Gepäcklagerung, Check-out: alles von Roboterhand durchgeführt. Vor knapp vier Jahren ging das Konzept an den Start, doch jetzt hagelt es Kündigungen – für die Bots. Ein Fundstück auf golem.de.
Ist die Fußball-Weisheit „Wichtig ist aufm Platz“ überholt? Es scheint fast so. Ein Fundstück auf Spiegel online zeigt, dass Digitale Exzellenz im Profifußball ein wichtiger Faktor geworden ist. Eine kleine, mit einem Augenzwinkern verfasste, Utopie über digitale Meisterschaften von morgen.
Acht von zehn Entscheidern in Deutschland bekennen sich zum Wachstum als Unternehmensstrategie. Doch ähnlich viele müssen gleichzeitig einräumen, dass es zunehmend schwerer wird, Wachstumsziele zu erreichen. 15 Prozent verbinden Wachstum sogar mit purem Stress. Eine Infografik zeigt, wie und womit Unternehmen heute wachsen wollen.
Durch die Digitalisierung entsteht ein neuer Markt für Versicherungsprodukte, die den Kunden im Schadensfall absichern. Reputationsversicherung, Spontanversicherung und Cyber-Crime-Versicherung – all diese Policen werden seit Anbruch des digitalen Zeitalters zunehmend nachgefragt. Für Versicherer ein Markt, der angesichts schrumpfender Ertragsaussichten mit klassischen Policen an Relevanz gewinnt.
Compliance-Abteilungen von Banken gewinnen massiv an Bedeutung. Wurde der Compliance Officer vor einigen Jahren noch als „Geschäftsverhinderer“ und „Störenfried“ verunglimpft, gilt er heute als wesentliche Säule für die Reputation und den Erfolg einer stabilen Bank. Doch mit der Reputation steigen die Erwartungen – zum Beispiel in puncto Schnelligkeit. Als nützlicher Helfer der Compliance-Arbeit kristallisiert sich hier die Blockchain-Technologie
Die Sommersaison steht in den Startlöchern. Passend zur Reisezeit erobern immer mehr Gadgets den Markt, die das Reisen noch digitaler machen. Neben smarten Gepäckstücken und intelligenten Apps, gibt es eine Technologie, die Deutschlands Urlaubsstrände noch sicherer macht.
Für die kommenden Wochen ist FIFA World Cup in Russland und für die deutsche Nationalmannschaft steht damit die Mission Titelverteidigung an. Während sich die DFB-Elf in Südtirol körperlich intensiv auf das Turnier vorbereitet hat, konnten wir Fans uns zuhause digital fit machen.
Beim Einsatz von Smart Data im Sport gibt es durchaus Analogien zur Unternehmenswelt. Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim, über die Digitalisierung des Fußballs.
Innovationen helfen Unternehmen, langfristig profitabel zu bleiben. Doch die tollste Innovation fliegt nicht, wenn sie dem Kunden nicht oder der Konkurrenz zu gut gefällt. Drei Arten von Widerständen sollten Unternehmen kennen und ihnen durch aktives Innovationsmanagement begegnen.
Experten sagen uns, dass sich unser Wissen in immer kürzeren Zeitabständen verdoppelt: Lagen wir 1950 noch bei 50 Jahren, 1980 bei sieben Jahren, 2010 bei knapp vier Jahren, so lautet die Prognose für 2020 nur noch 73 Tage. Kann das wirklich sein, oder ist das eher ein Hype? Wir sollten Daten nicht mit Wissen gleichsetzen und damit Big Data nicht mit Big Knowledge.
Versicherer in USA und Großbritannien schwören auf Alexa, den digitalen Assistenten von Amazon. Die Länder-Shops sind mittlerweile gut gefüllt mit Skills aus der Versicherungsbranche. Selbst Ableger deutscher Anbieter wie der Rechtschutzversicherer DAS sind vertreten, zeigt ein Fundstück auf der britischen Seite Insuranceage. Abwarten, wann in Deutschland der Durchbruch kommt. Ein paar Vorreiter gibt es schon.
2018 wird für Versicherer in Deutschland ein Jahr der digitalen Serviceoffensive. In zehn Disziplinen wollen die Traditionsunternehmen zu den neuen rein digitalen Versicherern sowie zu den Tech-Firmen aufschließen. Ziel ist, wieder näher an den Kunden heranzurücken.
Mit dem Onlinezugangsgesetz werden für das E-Government in Deutschland neue Maßstäbe gesetzt. Alle Dienste der öffentlichen Verwaltung sollen bis 2022 online angeboten werden. Doch was bedeutet alles? Alles, was onlinefähig ist? Alles, was geeignet ist? Die öffentliche Verwaltung sollte hier weniger grübeln und mutiger werden. Der Bürger freut sich über jede Erleichterung. Ein Gastbeitrag von Martina Knierim, Unternehmensberaterin und Expertin fü
Ein Mythos entsteht fast immer dann, wenn Menschen etwas nicht begreifen oder missdeuten. So gesehen, bietet die Blockchain reichlich Stoff für Mythen, denn die Technologie ist tatsächlich nicht leicht zu verstehen. Zeit, mal aufzuräumen.
Wie werde ich durch Digitalisierung innovativ? An dieser Frage knabbern ganze Branchen. Im Wesentlichen sind dafür zwei Voraussetzungen notwendig: eine unternehmensweite Offenheit gegenüber Innovationen sowie die effiziente Nutzung der Möglichkeiten, die einem die Digitalisierung bietet. Die Umsetzung ist hart, und man sollte genügend Zeit einplanen. Dennoch ist es wichtig, beide Stellschrauben ernst zu nehmen und mit Leben zu füllen.
Wenn Roboter für Banken die Wertpapierberatung übernehmen, sollten sie doch eigentlich auch für Versicherer arbeiten können. Denkste! Das Metier ist deutlich komplexer, der Lernstoff für einen Robo Advisor dank IDD-Vermittlerrichtlinie und Bedingungsdschungel um einiges anspruchsvoller. Könnten die Maschinen ihren Arbeitgeber wählen, würden viele vermutlich aus reiner Bequemlichkeit Broker statt Vermittler werden.
Ein weiterer Beitrag im Rahmen unserer Blogparade KI: Das renommierte Massachusetts Institute of Technology in Cambridge forscht derzeit unter anderem im Rahmen des C-LEARN-Projekts daran, die Lernfähigkeiten von Robotern zu verbessern. Die Ergebnisse machen die Wissenschaftler des MIT zudem frei zugänglich.
Viele Unternehmen nutzen die herrschende digitale Aufbruchsstimmung, um neue und bestehende Märkte zu erschließen. Andere haben enorme Schwierigkeiten dauerhaft innovativ zu sein. Ihnen fehlt oftmals die Basis, denn Innovationen müssen durch ein erfolgreiches Management begleitet werden. Fünf Treiber können nachweislich dazu beitragen, das Innovationsmanagement nachhaltig zu verbessern.
Künstliche Intelligenz (KI) ist das Top-Digitalisierungsthema in diesem Jahr. Jedes zweite Unternehmen meldet zurück, bereits praktische Erfahrungen zu sammeln, beispielsweise mit digitalen Assistenten, mitdenkender Sensorik sowie mit Automatisierungstechniken. Überall wird über KI gesprochen, getwittert und natürlich geschrieben, auch bei uns im Blog. Wir möchten die Diskussion vertiefen und rufen deshalb zu einer Blogparade #KI auf.
Die Digitalisierung macht – natürlich – auch vor der Luftfahrtindustrie nicht Halt. Dabei stehen der Branche goldene Zeiten ins Haus: Das Passagieraufkommen steigt, die Zahl der Flugzeuge wächst mit. Aber in die Freude um die gute wirtschaftliche Lage mischen sich auch Fragen, wie die Branche die künftigen Herausforderungen meistern kann. Das Wort „Digitalisierung“ kommt in jeder Antwort darauf vor.
Mit dem vor einem Jahr verabschiedeten Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende setzt die Bundesregierung nach eigenen Worten „das Startsignal für Smart Grid, Smart Meter und Smart Home in Deutschland“. Die Kosten „sollen den erwarteten Nutzen nicht übersteigen“, heißt es. Zudem seien Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet, so das federführende Bundeswirtschaftsministerium. Bei beiden Punkten herrscht jedoch Skepsis.
Digitale Exzellenz erreichen Unternehmen als Organisation nur, wenn jeder einzelne Mitarbeiter dazu befähigt wird. Industrie 4.0 und digitale Transformation fordern neue Typen von Arbeitnehmern. Eine Studie von Campusjäger zeigt, wie Studenten ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft einschätzen.
Wie sieht er aus, der Behördengang der Zukunft? Fest steht: Anders als heute. Die digitale Zukunft auf der einen Seite, verstaubte Verwaltungsleistungen auf der anderen Seite. Das passt nicht zueinander. Wer möchte noch zur Behörde gehen, Formulare ausfüllen, unterschreiben oder Papierdokumente hin und her schicken? Anstelle der Verwaltungsleistungen werden zukünftig Services erbracht. Einige Gedanken, wie digitale Verwaltung aussehen kann.
Dass Verbraucher Verträge auch online oder mobil abschließen, ist schon lange Routine: Wir kaufen Tickets, bestellen beim Onlineversand oder schließen Versicherungen ab. Angebote sind rund um die Uhr verfügbar und das ohne viel Papierkram. Smart Contracts gehen einen Schritt weiter und automatisieren auch die Vertragsabwicklung. Der Vorteil: Ein verteiltes Netzwerk von Computern wacht über die korrekte Abwicklung.
Im Zeitalter von Digitalisierung und E-Government hält sie sich wacker: die Unterschrift. Es gibt sie auf zahlreichen Dokumenten: sei es auf Briefen, sei es auf einem Fax, gerne auf einem Formular in Verbindung mit einem eigens dafür vorgesehenen Feld. Selbst in maschinell erstellten Schreiben macht sie Karriere. Auch wenn es da leider nur für den Zusatz „ohne Unterschrift gültig“ gereicht hat.
Versicherer und künstliche Intelligenz (KI) kommen sich näher. Die französische AXA testet in Hongkong gerade die Health-App Xtra. Ein Trainer-Bot, genannt Alex, ist eine Kombination aus menschlicher und künstlicher Intelligenz. Dieses Fundstück im Forum The Digital Insurer zeigt, wie sich KI nutzen lässt, um Kunden zu aktivieren.
Abseits der PAYD-Debatte gibt es in Einsatzfeld mit enormem Potenzial für Data Analytics: die Prävention. Krankenversicherer können sich mit Hilfe von Big Data zu Lagezentren für gesundheitliche Frühwarnung entwickeln und so helfen, Behandlungskosten zu vermeiden.
Die Energiewirtschaft verändert sich derzeit massiv. Endkunden werden beispielsweise vom reinen Konsumenten zum Prosumenten, weil sie immer häufiger selbst Strom durch Blockheizkraftwerke und Solaranlagen erzeugen und anderen Marktteilnehmern anbieten. Traditionelle Energieversorgungsunternehmen (EVU) sind hierdurch gefordert, die Wertschöpfung zwischen Kraftwerk und Kunde neu zu managen und neue Services anzubieten.
Bei der Arbeit für unsere 360°-Studie Digitale Exzellenz vor einem Jahr ging es uns darum zu verstehen, was „Digital Natives“ vom Format Google, Amazon, Facebook & Co. besser beherrschen als „Digital Immigrants“ aus traditionellen Branchen. Eine Exzellenzeigenschaft sticht dabei besonders heraus: die datengetriebene Agilität.
„Your next insurance agent will be a robot“, titelte Cnet.com Anfang des Jahres. Tatsächlich gibt es einige Versuche, Chatbots im Versicherungsvertrieb der Zukunft fest zu installieren. Beispiele sind das Start-up Insurify in den USA und Insurgram zusammen mit Ergo Direkt hier in Deutschland. Warum die digitale Technik ein neuer Unterstützer, aber kein Verdränger des Menschen im Versicherungsvertrieb ist, zeigt ein Fundstück von pfefferminzia.de.
Autonomes Fahren kommt voran. Singapur schickt sich an, das Rennen um die Stadt mit den ersten selbstfahrenden Autos im normalen Straßenverkehr zu gewinnen. Die ersten Taxis rollen schon – allerdings noch mit Fahrer als Sicherheit und begrenzt auf ein Stadtviertel. Gefunden auf Wallstreet Journal online.
Im Juli 2016 haben wir über ein Online-Panel mehr als 200 Mitarbeiter und Führungskräfte aus Unternehmen ab 500 Mitarbeitern zum Thema digitale Überforderung befragt. Die Ergebnisse haben wir in einer Infografik verdichtet. Der von den Unternehmen abgefragte Status-quo zeigt deutlich, dass digitale Überforderung bei Mitarbeitern und Führungskräften real ist.
Nützlich und nachhaltig, diese zwei Eigenschaften besitzt folgendes Fundstück aus der Kategorie Smart Energy: ein Campingkocher, der gleichzeitig den Akku vom Smartphone auflädt. Das Campingkraftwerk, gefunden auf Youtube, verbrennt Holz rauchfrei und erzeugt nebenbei Strom.
Eine österreichische Bankengruppe hat den Einstieg in den Omnichannel-Vertrieb gestartet. Dafür wurde für die Retail-Kunden – regional unabhängig – ein innovatives Beratungserlebnis mit einer neuen digitalen Lösung geschaffen. Das Ziel: mit einfachen und intuitiven Inhalten sowohl beim Kundenberater als auch beim Kunden Vertrauen zu erzeugen. Hier der Einblick in die digitale Transformation am Beispiel dieses konkreten Projekts.
Digitale Lieferkonzepte entwickeln sich für die Logistik gerade zum buchstäblich „elementaren“ Wettbewerb. Während Amazon und die DHL gerade daran arbeiten, Kunden künftig mit Drohnen aus der Luft zu beliefern, bleibt die Otto-Tochter Hermes auf dem Boden. Wie ein Fundstück zeigt (Dank an die IT-Rebellen), schleppen künftig Roboter die Pakete des Logistikkonzerns zum Kunden.
Scrum gewinnt durch die Digitalisierung massiv an Beliebtheit. Das agile Vorgehensmodell setzt auf selbstorganisierende Teams. In IT-Projekten können Entwickler stärker als bei beim Wasserfallmodell für sich entscheiden, wie sie eine Software entwickeln. Gleichzeitig steigt aber auch der Druck, schnell etwas zu entwickeln und fertigstellen zu müssen.
Die öffentlichen Verwaltungen sehen sich großen Unwägbarkeiten gegenüber. Schuldenstand, Zuwanderung und die Folgen des demografischen Wandels stellen Deutschlands Behörden vor enorme Aufgaben. Eine Chance für Effizienzgewinnung und Kosteneinsparung bietet E-Government. Der Schritt in Richtung Digitalisierung birgt zunächst jedoch finanzielle Belastungen und hohe Aufwände.
Wer auf dem Spielfeld Digitalisierung aufläuft, muss immer im Bilde bleiben, welche Spielregeln gelten. Und diese Regelwerke, Digital Compliance genannt, sind je nach Branche und Unternehmensgröße mal umfangreicher und strenger, mal weniger ausgedehnt und freier gefasst. Dazu kommt: Anders als im Sport, ändern sich die Regeln in einem rasanten Tempo.
Digitalisierung und Digitaler Wandel ohne Digital Security funktionieren nicht. Informationssicherheit zählt zusammen mit Data Compliance zu den Pflichtdisziplinen für digitale Exzellenz. Der Druck, auf den Gebieten IT Security und Information Security gut zu sein, kommt entweder vom Gesetzgeber, Regulator oder Kunden – oder von allen gleichzeitig. Das bedeutet: Kein Unternehmen kann es sich erlauben, beim Thema Digitale Sicherheit zu schlampen.
Der Rohstoff für eine digitale Wirtschaft sind Daten. Sie verraten Unternehmen beispielsweise, was sie ihren Kunden künftig anbieten sollen, wie sie die Leistungen effizienter erbringen oder wodurch sie Gewinne steigern können. Digitale Vorreiter besitzen die Methoden und die Kompetenzen, um aus Daten Geschäft zu erzielen. Ihre Domäne lautet Data-driven Agility.
“Don’t Worry, You Can’t Break It. We Promise.” Mit diesem Versprechen fordern Google-Mitarbeiter dazu auf, einen neuen Browser-Spielplatz auszuprobieren. Es handelt sich quasi um ein „digitales Bällebad“, in dem sich jeder Interessierte zu den Themen Deep Learning und neuronalen Netzen austoben kann.
Wearables als Datenlieferant, mit dem Versicherer nicht nur den Puls ihrer Kunden fühlen und Beiträge sowie Leistungen je nach Verhalten gestalten. Die Idee dahinter, Pay as you live (PAYL) – wird von den Verbrauchern durchaus akzeptiert, von der Branche noch nicht so ganz. Hier eine Einordnung und ein kleines Plädoyer für mehr Mut zur Veränderung.
In den Unternehmen in Deutschland klafft eine riesige Lücke digitalen Denkens. In unserer Studie Digitale Exzellenz äußerten gerade einmal sieben Prozent der Firmen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gut auf die Digitalisierung vorbereitet. Um diese Lücke in puncto digitaler Kompetenz (englisch: Digital Skills Gap) zu schließen, gibt es zwei Wege.
Wer sich als Unternehmen das Prädikat Digitale Exzellenz verdienen möchte, muss in unterschiedlichen Disziplinen glänzen. Wie beim Abitur, kommt es dabei nicht nur auf die digitalen Leistungsfächer wie Social Collaboration an. Klassische IT-Basics wie Prozessoptimierung und Automatisierung tragen zur Gesamtnote entscheidend bei.
Eine medienbruchfreie Abwicklung über Unternehmensgrenzen hinaus ist – Stand heute – im Versicherungsvertrieb noch nicht die Regel. Neben technologischen Hürden wie etwa Systeme, die nicht optimal Daten miteinander austauschen können, gibt es noch einen zweiten Grund: Mitarbeiter denken vielerorts heute immer noch in Systemwelten, obwohl der Prozess der entscheidende Faktor für die Arbeit ist.
Die Versicherer in Deutschland setzen sich intensiver mit dem Thema Versicherungsbetrug auseinander. Dabei rückt die Digitalisierung der Betrugserkennung in den Fokus. Big Data, Algorithmen und neue technische Entwicklungen bieten die Chance, betrügerischem Handeln effizient entgegenzuwirken.
Wer digitale Transformation ernst nimmt, fängt nicht bei den Apps an und lässt das IT-Fundament darunter wie es ist. IT-Architekten, die digitale Exzellenz anstreben, schaffen eine Infrastruktur mit eingebauter Zukunft. Flexibel, anpassbar und integriert soll es zugehen im Zeitalter der Digitalisierung.
Ein tierisches Fundstück: Von wegen Fernost-Hacker und internationale Cyberkriminelle bedrohen weltweit die Online-Netze von Industrieanlagen. Die wahre Gefahr lauert auf Bäumen und im Unterholz. Eichhörnchen und andere Tiere sind die gefährlicheren Cybersaboteure. Die Website CyberSquirrel1.com erfasst die tierischen Hackervorfälle systematisch.
Gäbe es einen Studiengang „Digitale Exzellenz“ wären die Vorlesungen und Seminare für die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle maßlos überfüllt. 93 Prozent der Unternehmen wollen in der Disziplin gut bis sehr gut abschneiden, zeigt unsere Bestandsaufnahme zur Digitalisierung deutscher Unternehmen und Behörden. Es scheint, als wolle jeder den nächsten disruptiven Knaller landen.
Ähnlich der Bankenbranche sind auch die Versicherungen mit neuen und veränderten Kundenanforderungen und zunehmender Kundenmacht im Internet konfrontiert. Neue und auf Technologie fokussierte Wettbewerber sind in den Markt eingetreten, die jetzt die etablierten Geschäftsmodelle der Versicherer angreifen.
In einer digitalisierten Wirtschaft werden Unternehmen einen erheblichen Anteil ihrer Wertschöpfung auf digitalen Plattformen erzielen. Sie sind der Knotenpunkt zu Kunden, Partnern und Zulieferern. Der Blog hier enthält das Beispiel, wie Versicherer über digitale Plattformen innovative Gesundheitsdienste anbieten können. Das Potenzial, auch für andere Branchen, ist enorm – es braucht allerdings noch einen Reifeprozess bis zur digitalen Exzellenz.
In diesen Tagen heißt es wieder: Alle Lichter an und die Heizung aufgedreht. Die dunkle Jahreszeit beginnt. Höchste Zeit, auf Smart-Home-Technologie umzustellen, sollte man meinen. Mit der Energiespar-App des Energieversorgers seines Vertrauens kein Problem – theoretisch. Doch die digitale und vernetzte Strom- und Gaspraxis sieht ein wenig anders aus.
Beim Thema Digitalisierung sind Großunternehmen generell weiter als kleine und mittelständische Betriebe. Das zeigt vor allem das Beispiel Industrie 4.0. Doch der Mittelstand zieht langsam nach. Intern setzen immer mehr mittelständische Unternehmen mobile Endgeräte und Anwendungen ein, die zu einer Produktivitätssteigerung und einer höheren Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Und auch im Kerngeschäft wird es digitaler im deutschen Mittelstand.
Wer für Digitalisierung die Disziplin Customer und Partner Engagement perfektioniert, beherrscht eine von fünf Hauptfeldern der digitalen Exzellenz. Diese Unternehmen binden Kunden und Partner optimal in ihre eigenen Abläufe ein. Gleichzeitig liegen alle Informationen immer einheitlich vor – egal ob digital oder analog kommuniziert wird.
Der Schock saß tief, als zwei Hacker Ende Juli in den USA einen Jeep Cherokee mitten auf der Autobahn zum Halten brachten. Vorher traktierten sie den Fahrer mit eisiger Luft aus der Klimaanlage und lautem Hip-Hop aus dem Radio. Die deutschen Medien liefen sich den Rang ab mit Szenarien, was „digitales Car-Napping“ alles so anrichten kann.
Ohne digitale Kompetenz keine digitale Exzellenz. Erst durch das Denken und Können der Mitarbeiter entstehen Produkte und Dienstleistungen für die Generation Digital Native. Die Herausforderung besteht darin, die Angestellten mit diesen digitalen Superkräften auszustatten und den Umbau zu vermitteln. Neben Digital Leadership ist Digital Empowerment damit die zweite Kerndisziplin für Digitale Exzellenz.
Nach Ansicht von 85 Prozent der IT-Entscheider gehen deutsche Unternehmen zu sorglos mit dem Thema Cyberangriffe um. Der häufigste Vorwurf: Die Geschäftsleitung schätzt die Gefahr von Cyberangriffen als zu harmlos ein.
Pay-as-you-live (PAYL) – eine Revolution in der Personenversicherung kündigt sich an. Erstmals lassen sich Versicherungsrisiken anhand detaillierter Kundendaten berechnen. Konsumenten erfassen mithilfe von Smartphone-Apps Fitness-, Ernährungs-, Schlaf-, Stimmungs- und andere gesundheitsrelevante Daten. Mit einer neuen Studie untersucht Sopra Steria Consulting die Nutzerakzeptanz und wichtige Auswirkungen von Tracking-Tarifen.
Die Idee war denkbar simpel. Die technischen Überkapazitäten für Stoßzeiten im Weihnachtsgeschäft sollten im Rest des Jahres vermietet werden. So entstand der Cloud-Provider Amazon Web Services (AWS). Aus der Not des US-Online-Versandhändlers entstand eine digital exzellente Tugend.
Es klingt wie Science-Fiction, ist aber Realität: Mit der Prognosesoftware Precobs (Pre Crime Observation System) kann die Polizei Verbrechen erkennen, bevor sie passieren. Das Tool wertet dafür anonymisiert Daten von Einbrüchen aus. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden Regionen erkannt, in denen die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Einbruch besonders hoch ist.
Um digitale Exzellenz zu erreichen, müssen Unternehmen in verschiedenen Disziplinen ihre Leistung einschätzen und verbessern. Eine der Kerndisziplinen ist dabei die digitale Führung. Denn digitale Exzellenz lässt sich nur dann erreichen, wenn die Verantwortung dafür in der obersten Führungsebene verankert wird. Auch die notwendigen Veränderungen und Impulse müssen von dort aus aktiv vorangetrieben werden.
Jeder, der im Endkundengeschäft tätig ist, wird es bestätigen können: Der Druck, der durch die Digitalisierung ausgeübt wird, ist hoch. Denn die Kunden erwarten dasselbe Maß an digitalen Produkten und Services, wie sie in anderen Bereichen ihres Lebens längst selbstverständlich sind. Zudem drängen neue Anbieter auf den Markt, die mit zum Teil vollständig digitalisierten Geschäftsmodellen und Produkten die bestehenden Marktstrukturen grundlegend v
Business-Intelligence-Lösungen führen bei Bund, Ländern und Kommunen nach wie vor ein Schattendasein. Nur jeder Zweite sieht dadurch Vorteile für die eigene Arbeit. Viele scheuen daher den hohen Aufwand bei der Einführung.
Um digitale Exzellenz zu erreichen, bedarf es mehr als einzelner Leuchtturmprojekte. Eine umfassende Transformation ist notwendig, in der alle Bereiche des Unternehmens einbezogen werden müssen.
Der Bedarf, große Datenmengen möglichst in Echtzeit zu analysieren, steigt. In-Memory-Datenbanken bieten dafür eine gute Möglichkeit. Bislang setzt aber nur jedes dritte Unternehmen diese ein, zeigt eine Infografik.
Die Digitalisierung setzt die Unternehmen zunehmend unter Druck. Neue Technologien und Wettbewerber, veränderte Kundenbedürfnisse sowie immer schnellere Innovationszyklen erfordern eine umfassende Anpassung der bisherigen Arbeits- und Produktwelten.