Konsumenten und Unternehmen mögen digitale Plattformen und die Plattformökonomie. Sie nutzen sie beinahe täglich. Warum eigentlich, und warum gerade die eine Plattform und nicht eine andere? Unsere Studie „Digital Platform Management“ liefert Hinweise, wonach Nutzer digitale Plattformen aussuchen.
Alle Beiträge von Simon Oberle
Mit eigenen Dienstleistungen und technischen Ergänzungen neue Geschäftsmodelle auf den etablierten Plattformen anbieten. Das ist einer der Erfolgsfaktoren der Plattformökonomie, die mit Spezialangeboten auch in Nischen gedeiht. Unser Blogbeitrag zeigt anhand von Beispielen, welche Partner-Varianten möglich sind.
Zur Entwicklung von erfolgreichen Plattform-Infrastrukturen, ist es wichtig, die kombinierbaren Bausteine zu kennen, aus denen sie bestehen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Bauanleitung digitaler Plattformen.
Digitale Plattformen zählen aktuell zu den Top-Themen im Management. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, sich zu dem unternehmenskritischen Trend zu positionieren, und vor der Entscheidung, ob und wie sie ins Plattformgeschäft einsteigen wollen. Insbesondere folgende fünf Faktoren sind für erfolgreiche Plattformkonzepte entscheidend.
Unternehmen, die den Aufbau einer eigenen Plattform planen, brauchen sie einen strategischen Ansatz. Hier sind einige Stellhebel für die Entwicklung eben dieser Strategie.
Investitionen in europäische Unternehmen sind nur ein Bestandteil des chinesischen Masterplans „Made in China 2025“. Mit dieser Strategie will die Regierung in den nächsten 25 Jahren zur führenden Industriemacht aufsteigen. Besonders Digitalisierung und smarte Lösungen bilden die tragenden Säulen des ambitionierten Vorhabens. Bereits jetzt gehört China in einem Bereich zur Weltspitze: Künstliche Intelligenz. Mit einer Blogreihe „KI @ China“ werde
Die fortschreitende Digitalisierung beruht auf verschiedenen kulturellen Prinzipien, die aufzeigen, was in einer digitalen Unternehmenskultur von Bedeutung ist. Neben Kollaboration und Kreativität zählen die User-Zentrierung und der Fail-Fast-Gedanke zu den Maximen.
CIMON befiehlt – soweit wird es auf der internationalen Raumstation ISS wohl nicht kommen. Das Kommando über die Horizons-Mission werden Alexander Gerst und seine Kollegen behalten. Der Roboter wird der Crew allerdings zur Hand gehen. Zudem ist die künstliche Intelligenz selbst Teil eines Experiments. Die Mensch-Maschine-Interaktion im All soll neue Erkenntnisse liefern. Die Website des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Hin
Der Wert des globalen Logistikmarktes wird sich in den nächsten sieben Jahren verdoppeln. Kein Wunder, dass sich Online-Einzelhändler Amazon und Taxi-App Uber diesen Markt nicht entgehen lassen wollen. Eine Infografik – Fundstück auf Trademachines.de – stellt beide Unternehmen gegenüber.
Kennen Sie noch Altavista, ICQ, Napster, Winamp? Diese und viele andere Programme haben uns in den vergangenen 20 Jahren auf unserem Weg in die Digitalisierung begleitet und uns bei unserem Einstieg in digitale Kommunikation, Medien und Recherchen unterstützt. Das CIO-Magazin erinnert in einer schönen Geschichte an die Vorfahren von Whatsapp und Spotify der 90er Jahre. Hach, weißt du noch?
Alle Jahre wieder laden die Tech-Giganten im Frühling zu ihren Entwicklerkonferenzen ein. Auch 2017 verfolgte die Tech-Community gespannt, was auf den digitalen Pflichtterminen Microsoft Build, Googles I/O und zuletzt Apples WWDC aus dem Hut gezaubert wurde. Neuer Star in den Manegen der Internetbranche ist in diesem Jahr eindeutig künstliche Intelligenz (KI).
Im Rahmen der Studie „Bankberatung der Zukunft“ waren sich bereits 2015 97 Prozent der Bankentscheider einig, dass Mobility zu tiefgreifenden Veränderungen des Banking führen wird. Eher verhalten gaben jedoch nur 25 Prozent der Bankkunden an, die Banking-App auf ihrem Smartphone zu nutzen. Eineinhalb Jahre später hat Mobile Banking die Pole Position übernommen und Online-Banking auf die hinteren Plätze verwiesen.
Digitalisierung wird zur Verbesserung der Medizin mehr und mehr genutzt. Ein Beispiel ist Mixed Reality zur Unterstützung von Behandlungsteams im Operationssaal: Das Interventionszentrum am Universitätsklinikum Oslo und Sopra Steria haben hier im Rahmen eines Forschungsprojekts gemeinsam eine solche Mixed-Reality-Umgebung für Chirurgen entwickelt, die mit der Microsoft HoloLens zur Verfügung steht.
Für den nächsten Paukenschlag im noch jungen Technologiesektor Virtual Reality (VR) sorgt Facebook. Mark Zuckerberg präsentierte auf der Oculus Connect 3 die neueste Demo von Facebook Social VR. Ich bin mir sicher, dieser Ansatz wird nicht nur das Social Network, sondern auch Videokonferenzsysteme revolutionieren. Die Meeting-Teilnehmer treffen sich in Zukunft in der Umgebung, die für das Treffen relevant ist. Geht es um ein Bauprojekt?
Google hat diese Woche mit seinem Event #madebygoogle wieder gezeigt, was es bedeutet, konsequent an Innovationen zu arbeiten und mit exzellenten digitalen Services Mehrwerte zu erzeugen. Von der Couch aus meinen Lieblingsfilm per Sprachbefehl über Google Home auf den eigenen Smart TV streamen, ohne eine Fernbedienung in die Hand nehmen zu müssen: Das ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität. Was das mit Banken zu tun haben soll?
Das Kommunikationsverhalten hat sich geändert. Das ist unbestritten. Gerade Vorstände und Geschäftsführer legen häufig besonderen Wert darauf, mit dem neuesten iPad und Smartphone aufzutreten und sich als Vordenker in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Im Privatkundengeschäft haben Banken darauf bereits reagiert und Prozesse und Kommunikationskanäle aufgesetzt.
Unternehmen nahezu aller Branchen stellen sich auf das sich ändernde Kundenverhalten ein. Auch Banken: Mit dem Umbau ihres Vertriebs von Multichannel auf Omnichannel wollen sie ihre verschiedenen Vertriebskanäle wie Filiale oder SB-Banking zu einem ganzheitlichen Erlebnis verbinden. Mit Augmented Reality steht allerdings bereits der nächste Trend der Digitalisierung an, der die Verschmelzung von Online- und Offline-Welt vorantreibt.
Bislang ist für die meisten Deutschen klar: Ein persönlicher Berater in ihrer Bank oder Sparkasse ist wichtig. Das beteuern in der Befragung für unsere Studie Bankberatung der Zukunft 93 Prozent der Bundesbürger. Doch wie sieht das in zehn Jahren aus? Mit Robo Advisory á la Vaamo, Quirion, Easyfolio und Co. ist der erste Schritt getan, seine Bankberatung von einer Maschine durchführen zu lassen.
Traditionelle Banken sind inzwischen einen harten Wettbewerb gewöhnt. Auf Online-Banken haben sich die Institute bereits eingestellt, auf die FinTechs mit ihren digitalen Innovationen stellt man sich gerade ein. Doch der Wettbewerb wird weiter befeuert – mit neuen Kooperationsmodellen, wie beispielsweise das Angebot von Girokonten durch den Telekommunikationsgiganten Telefónica gemeinsam mit der Münchner Fidor Bank.
Banken, die Social Media strategisch nutzen wollen, haben mit dem Community-Ansatz einen wirksamen Weg. Die nächste Stufe von Community Banking lautet Share Economy. Hier wird die Möglichkeit geschaffen, zwischen Kunden direkt Leistungen auszutauschen.
Teilen, Liken und sich selbst im Netz präsentieren. Social Media ist in aller Munde, doch die meisten Banken stehen ratlos vor der Fragestellung, was diese Verhaltensweisen der Kunden für das eigene Business bedeutet. Häufig wird das Thema Community Banking durch Manager in Banken belächelt und als nicht relevant betrachtet.
Die Begrifflichkeiten in der Gestaltung der Vertriebswege führen nicht selten zu Verwirrung und Missverständnissen. Die meisten Banken verfolgten jahrelang den Multichannel-Ansatz. Seit einiger Zeit rückt vermehrt der Begriff Omnichannel im Banking in den Vordergrund. Aber worum geht es dabei?
Banken bieten individuell auf den Kunden zugeschnittene Beratung. Auf diesen Rückschluss kann man kommen, wenn man der Werbung glaubt. Aber sind derartige Versprechen in der Bankenwelt möglich, die immer mehr auf Standardisierung setzt?
„Banking is necessary, Banks are not“ – so lautet ein Zitat von Bill Gates aus dem Jahre 1994. Um ehrlich zu sein, damals war ich in der Grundschule, und Banken gibt es immer noch. Durch hunderttausendfache Verwendung in Artikeln und Studien ist die Wirkung dieses Zitates doch sehr erschöpft.