Die Energiebranche arbeitet an den Heizkonzepten von morgen. Im Idealfall sind sie intelligent. Im Ergebnis heißt das: effizient und auf Basis erneuerbarer Energien. Technisch heißt es aber vor allem: mittels abgestimmter, miteinander kommunizierender Systeme. Der Nutzen reicht von einem optimierten Gesamtsystem mit weniger Energieverbrauch bis zu mehr Komfort bei der Bedienung.
Künstliche Intelligenz auf die Straße bringen: Im Straßenbau nimmt man diese Aufgabe wörtlich. Straßen, die sich selbst reparieren, sollen bald keine Zukunftsmusik sein, zeigt dieses Fundstück der Kategorie Smart Street auf Heise Online.
Von dieser Frage bin ich persönlich betroffen, denn ich leite die Geschäfte einer Management- und Technologieberatung mit mehr als 2.000 Mitarbeitern. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Prozesse und Geschäftsmodelle mit den Möglichkeiten der Digitalisierung in Einklang zu bringen. Erst dann wird ihre Transformation erfolgreich sein. Wandel im Allgemeinen und digitaler Wandel im Speziellen ist also unser tägliches Geschäft.
Je digitaler die Versicherungswirtschaft, desto wichtiger wird das Testen der eingesetzten und neu entwickelten IT. Zeit also, das Testmanagement aufzuwerten sowie Fach- und IT-Seite näher zusammenzubringen. Dafür benötigen Versicherer einen neuen Ansatz, bei dem vorhandenes fachliches Know-how in die IT-Tests einfließt. Sie brauchen ein Testing 4.0.
Experten sagen uns, dass sich unser Wissen in immer kürzeren Zeitabständen verdoppelt: Lagen wir 1950 noch bei 50 Jahren, 1980 bei sieben Jahren, 2010 bei knapp vier Jahren, so lautet die Prognose für 2020 nur noch 73 Tage. Kann das wirklich sein, oder ist das eher ein Hype? Wir sollten Daten nicht mit Wissen gleichsetzen und damit Big Data nicht mit Big Knowledge.
Ein Ort, an dem digitale Zukunft entsteht, beispielsweise Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz und neue Technologien wie Blockchain. Über diesen Ort möchte Roboter Nao mehr wissen. Für die abschließende Folge unserer Videoreihe Nao’days befragt er Simon Oberle, der die DigiLabs von Sopra Steria Consulting in Deutschland leitet.
Banken sind nicht mit Facebook vergleichbar. Mag sein, aber das Denken in digitalen Ökosystemen der Tech-Unternehmen ist durchaus nachahmungswert. Was mit digitalen Ökosystemen und ihren natürlichen Vorbildern genau gemeint ist, können Sie in Teil 1 nachlesen. Nun geht es um die praktischen Einsatzmöglichkeiten und die Fragestellung, warum Banken doch ein bisschen wie Facebook werden sollten.
Dritter Gesprächspartner von Nao für unsere Videoreihe Nao‘days ist Andreas Penzel, Experte für die Digitalisierung in der Versicherungsbranche bei Sopra Steria, und, wie sein Banken-Kollege Sven Guhr in Folge 1, fünf bis zehn Köpfe größer als der Roboter. Nao war nach dem Interview förmlich überrascht, ob all der digitalen Herausforderungen, die die Versicherer auch mit seiner Hilfe bewältigen wollen.
Unlängst erschienen in der Tagespresse zwei besorgniserregende Nachrichten: Zum einen soll eine stetige Konzentration die Anzahl der Banken auf 150 Institute drücken, zum anderen droht die Digitalisierung 3,4 Millionen Arbeitsplätze zu vernichten. Ein dystopisches Szenario, aber nicht ohne Alternative.