Kontrolle wird in China großgeschrieben. Alles wird kontrolliert, und jeder kann jetzt auch selbst zum Kontrolleur werden – „Skynet“ und „Sharp Eyes“ machen es möglich. Während sich das Projekt Skynet auf die Überwachung von Städten bezieht, kommt Sharp Eyes in den ländlichen Regionen zum Einsatz. Der Auftakt einer dreiteiligen Serie über Künstliche Intelligenz (KI) in China zeigt, wie weit sich Monitoring mithilfe von KI treiben lässt.
Investitionen in europäische Unternehmen sind nur ein Bestandteil des chinesischen Masterplans „Made in China 2025“. Mit dieser Strategie will die Regierung in den nächsten 25 Jahren zur führenden Industriemacht aufsteigen. Besonders Digitalisierung und smarte Lösungen bilden die tragenden Säulen des ambitionierten Vorhabens. Bereits jetzt gehört China in einem Bereich zur Weltspitze: Künstliche Intelligenz. Mit einer Blogreihe „KI @ China“ werde
Voraussetzung für eine Industrie 4.0 ist Datentransparenz. Doch in vielen Industrieunternehmen herrscht das Gegenteil. Auf dem Shopfloor – also in der Fertigung – sorgen historisch gewachsene IT-Landschaften vielerorts für Daten-Chaos. Die Folge: Produktionsprozesse können nicht effizient abgewickelt werden. Als Lösung bieten sich so genannte Manufacturing Execution Systeme (MES) an.
In den vergangenen Wochen wurde reichlich über Digitaloffensiven in deutschen Klassenzimmern berichtet – und gestritten. In den Debatten treten Schlagworte wie „digitale Sucht“ und „digitale Gesundheit“ in Erscheinung. Unangenehme Wahrheiten für einen Management- und Technologieberater, der einen großen Teil seiner Zeit damit verbringt, durch Digitalisierung die Welt zu verändern. Ein Plädoyer für die richtige Balance zwischen Smart und Phone in
Die digitale Transformation ist auch im Brauereigewerbe angekommen. Carlsberg setzt im Forschungsprojekt „Beer Fingerprinting Project“ auf Künstliche Intelligenz, um Grundlagenforschung zu betreiben und geschmackliche Entwicklungen vorherzusagen. Aber auch andere Unternehmen der Branchen setzten auf digitale Exzellenz. Der viertgrößte Brauereikonzern der...
Mehr als jeder dritte Entscheider in der öffentlichen Verwaltung plant erstmals Investitionen in Open Government. Das ergibt der Branchenkompass Public Services 2018 und ist gegenüber des bisherigen Engagements eine deutliche Steigerung. Warum dies erfreulich und dringend nötig ist, versucht dieser Artikel aufzuzeigen.
Wohin mit den Terabyte an Daten, die tagtäglich erzeugt werden? Die weltweiten Serverräume stoßen irgendwann an ihre ökonomischen und ökologischen Grenzen. Forscher und Unternehmen tüfteln bereits an alternativen Datenspeichern. DNA gilt dabei als aussichtsreicher Kandidat für den Job der Festplatte von morgen.
Robotic Process Automation (RPA) hat mittlerweile viele Anhänger. Vor allem im Finanzsektor wird ausgiebig getüftelt. Ein praktischer Anwendungsfall der IT der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zeigt, wieviel Potenzial in einem Softwareroboter steckt, wenn man die Technologie mit künstlicher Intelligenz kombiniert.