Künstliche Intelligenz (KI) weckt derzeit große Erwartungen. Dazu gehört, dass Algorithmen schon bald in der Lage sein werden, Gefühle und Stimmungen zu erkennen. Ziel solcher Affective Computing genannten Fähigkeiten ist, zum Beispiel genervten Autofahrern eine Pause vorzuschlagen, Sicherheitsbehörden bei der Suche nach Straftätern zu unterstützen oder Autisten zu helfen, ihre Umwelt zu verstehen, um besser mit ihr kommunizieren zu können.
Seit 2008 nimmt die Anzahl der deutschen Fintechs jährlich um 33 Prozent zu. Das macht es für Banken und Sparkassen nicht einfacher, die Vielzahl neuer Unternehmen für sich zu bewerten. Welches Start-up ist ein lukrativer Partner? Welches ein möglicher Konkurrent? Wir haben uns mit dem Thema näher befasst und Kriterien für eine Fintech-Relevanzanalyse bestimmt.
Digitale Hemdärmel, schlaue Jacke oder innovative Kniebandagen: Die Digitalisierung durchdringt Schritt für Schritt alle Branchen und macht auch vor der Textilindustrie nicht halt. Smart Textiles oder E-Textiles werden die klugen Kleidungsstücke und Stoffe genannt, die noch ein Nischendasein führen, aber schon bald die Branche revolutionieren könnten.
40 Prozent der Versicherer und Makler in Deutschland halten Kooperationen mit Insurtechs grundsätzlich für sinnvoll, ergibt unser aktueller Branchenkompass Insurance. Die Frage ist nur: Mit wem soll ein Unternehmen zusammenarbeiten? Die einschlägigen Karten, Übersichten und Listen in den Gründermedien stoßen bei einer solch strategischen Entscheidung schnell an ihre Grenzen.
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland sind bereit für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Aus ihrer Sicht würde Manches im Gesundheitssystem besser laufen, wenn Behandlungen beispielsweise durch Monitoring-Apps, eine elektronische Patientenakte sowie künstliche Intelligenz unterstützt würden. Eine Infografik zu einer neuen E-Health-Studie von Sopra Steria zeigt, was sich die Deutschen von Digitalisierungsmaßnahmen versprechen.
Scrum, DevOps und Design Thinking sind nicht nur etwas für Unternehmen. Auch öffentliche Verwaltungen müssen und wollen agiler arbeiten. Sie spüren, wie die Privatwirtschaft, die starke Nachfrage der Bürgerinnen und Bürger nach schnellen digitalen Services. Die Vereinigung von agiler Arbeitsorganisation und Bürokratie bedeutet eine Mammutaufgabe. Die Personalabteilung sollte als zentrale Schnittstelle eine Schlüsselrolle übernehmen.
Mario Dönnebrink, CEO von d.velop, zeigt in einem Gastbeitrag, wie schwer sich bewährte Methoden durch frischen Wind ersetzen lassen.