Digitale Exzellenz verabschiedet sich in die Weihnachtspause. Zum Jahresabschluss blickt Birgit Eckmüller auf das Weihnachten der Zukunft und wie Digitalisierung das Fest verträgt. Viel Freue beim Lesen, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Blog. Mehr Tech-Themen erwarten Sie ab dem 8. Januar 2025.
Home » Autoren » Birgit Eckmüller
Alle Beiträge von Birgit Eckmüller
Sind Marken bald nur noch Schall und Rauch? Als Wettbewerbsvorteil lassen sie sich in Zeiten digitaler Ökosysteme und Plattformen jedenfalls immer seltener zur Geltung bringen. Das Ende der Marken bedeutet das nicht zwangsläufig. Doch nur noch für bestimmte Unternehmen sind sie in Zukunft wichtig.
Wettbewerbsvorteile – jedes Unternehmen sollte die eigenen kennen und nutzen. Aber sie sind nicht in Stein gemeißelt. Einige von ihnen werden derzeit irrelevant, andere dafür umso wichtiger. Bei einem Livestreaming-Event am 10. November 2020 debattieren das Handelsblatt und Sopra Steria mit namhaften Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik darüber, welche Fähigkeiten den Unterschied ausmachen.
Seit fünf Jahren liefert Digitale Exzellenz Denkanstöße und Debattenbeiträge rund um das Thema Digitalisierung. Der Blog hat sich in dieser Zeit für uns und für viele Leser zu einem wichtigen Medium für den Austausch über Strategien und Technologien entwickelt. Die Autoren- und Themenmischung liefert wichtige Hilfestellungen, damit Unternehmen die Herausforderungen der digitalen Transformation annehmen können.
Weihnachten wird immer digitaler. Viele Bräuche sind nur noch einen Mausklick entfernt. Tannenbaum besorgen, Weihnachtsmarkt, Geschenke – es gibt nichts, was nicht auch online funktioniert oder zumindest per App unterstützt wird.
Zum Staffelfinale der Videoreihe Nao’days trifft Roboter Nao unsere Luftfahrt-Expertin Helena Jochberger. Sie erklärt ihm, dass es für ihn und seine künstlich intelligenten Kollegen in der Branche reichlich Aufgaben gibt – und das, obwohl in Flugzeugen bereits viel Hightech steckt.
Roboter Nao ist wieder auf Interview-Tour. Diesmal fragt er Henrike Lahrz aus, Expertin für Human Capital Management bei Sopra Steria Consulting. Es geht um das Thema Künstliche Intelligenz in der Personalabteilung.
In einer neuen Folge der Interviewreihe Nao’days geht es um Cognitive Leadership. Roboter Nao möchte von Urs M. Krämer, CEO von Sopra Steria Consulting, wissen, was einen Digital Leader ausmacht, wie sich die Arbeitswelt verändert und was eigentlich agil entscheiden in der Praxis bedeutet.
Roboter Nao spricht wieder – erneut über sein Lieblingsthema Digitalisierung, dafür mit anderen Interviewpartnern. Die zweite Staffel unserer Videoreihe Nao’days ist gerade abgedreht. In Folge eins erklärt Vivien Metelmann Nao, wie der Personalausweis als App aussehen könnte und wie seine Chancen stehen, in der öffentlichen Verwaltung zu arbeiten.
Ein Ort, an dem digitale Zukunft entsteht, beispielsweise Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz und neue Technologien wie Blockchain. Über diesen Ort möchte Roboter Nao mehr wissen. Für die abschließende Folge unserer Videoreihe Nao’days befragt er Simon Oberle, der die DigiLabs von Sopra Steria Consulting in Deutschland leitet.
Dritter Gesprächspartner von Nao für unsere Videoreihe Nao‘days ist Andreas Penzel, Experte für die Digitalisierung in der Versicherungsbranche bei Sopra Steria, und, wie sein Banken-Kollege Sven Guhr in Folge 1, fünf bis zehn Köpfe größer als der Roboter. Nao war nach dem Interview förmlich überrascht, ob all der digitalen Herausforderungen, die die Versicherer auch mit seiner Hilfe bewältigen wollen.
Roboter Nao spricht wieder. Diesmal mit Marcello Carosella, Senior Consultant Telecommunications bei Sopra Steria Consulting. Können wir schon bald beamen? Brauchen wir den gläsernen Menschen? Was ist mit dem 5G-Mobilfunkstandard? Die Antworten des Experten zeigen, dass künstliche Intelligenz und die Telekommunikationsbranche einander brauchen.
Vor Kurzem haben wir den humanoiden Roboter Nao nach Hamburg eingeladen, um, sozusagen von Mensch zu Maschine, über die wichtigen digitalen Fragen in unterschiedlichen Branchen zu sprechen. Von der Größe her misst Nao gerade einmal 58 Zentimeter, und unsere Experten mussten sich teilweise tief bücken, um mit der Mensch-Maschine auf Augenhöhe zu sprechen. Inhaltlich gilt das aber nicht: Nao lernt schnell und stellt schlaue Fragen.
Um zu verstehen, wie sehr Digitalisierung unser Leben verändert, kann es mitunter hilfreich sein, eine alt bekannte Geschichte modern nachzuerzählen. Zum Beispiel die gerade wieder aktuelle Weihnachtsgeschichte: Hätte es sich nicht um jene Zeit herum begeben, sondern um die unsere, wäre sie wohl komplett anders verlaufen.
Schenken zu Weihnachten läuft heute hochgradig digital ab: Das Netz sorgt für Ideen, schlägt den passenden Händler vor, der wiederum Verpackung und Versand sicherstellt. Der Schenkende drückt nur den Kauf-Button. Weil es so einfach funktioniert, besteht allerdings Gefahr, dass die persönliche Note zu kurz kommt. Schließlich ist dank Dawanda und Co. die weltweite Bastel-Community nur einen Klick entfernt. Warum also Selbermachen?
Aus analog wird digital. Dieses Einbahnstraßendenken bei der Digitalisierung muss nicht sein. Digitales lässt sich auch für neue Ideen zum Anfassen nutzen. Ein gutes Beispiel liefert ein Fundstück, entdeckt bei re-publica.de. Kate Stone, nicht Data Scientist, sondern Creative Scientist, integriert digitale Elemente in Gedrucktes.
Weihnachten wird immer digitaler. Viele Bräuche wandern ins Netz ab. Die Wünsche an den Weihnachtsmann, die Auswahl, das Verpacken und Herrichten der Geschenke – alles läuft zumindest mit technischer Unterstützung. Hier einige Beispiele, wie digital das Fest der Liebe 2015 wird.
Wissen Sie noch, was Sie am 15. September 1997 gemacht haben? Larry Page und Sergey Brin wissen es bestimmt. An dem Tag haben die beiden die Domain Google.com registriert. Oder wer weiß noch, dass Twitter einmal Odeo hieß, Paypal als X.com an den Start ging und auf Wikipedia im Jahr 2001 gerade 1.000 Artikel zu finden waren?
Wie digital sind Unternehmen und Behörden in Deutschland? Diese Frage war 2014 der Auftakt für eine groß angelegte, multimethodische Untersuchung, die wir gemeinsam mit der Universität Hamburg durchgeführt haben.