Künstliche Intelligenz (KI) weckt derzeit große Erwartungen. Dazu gehört, dass Algorithmen schon bald in der Lage sein werden, Gefühle und Stimmungen zu erkennen. Ziel solcher Affective Computing genannten Fähigkeiten ist, zum Beispiel genervten Autofahrern eine Pause vorzuschlagen, Sicherheitsbehörden bei der Suche nach Straftätern zu unterstützen oder Autisten zu helfen, ihre Umwelt zu verstehen, um besser mit ihr kommunizieren zu können.
Künstliche Intelligenz
Ab 2022 müssen Unternehmen ihre Jahresabschlüsse im EU-weiten Berichtsformat ESEF veröffentlichen. Ziel ist, dass Anleger Bilanzdaten besser vergleichen können. Diesen Pool von Unternehmensdaten können sich Banken zunutze machen. Mittels Machine Learning lassen sich wertvolle Erkenntnisse für Kredit- und Investitionsentscheidungen ableiten.
1869 erfand der russische Chemiker Dmitri Mendelejew das Periodensystem. Chemische Elemente konnten so gemäß ihrer Kernladung strukturell gegliedert und die Zusammensetzung von Atomen und Molekülen übersichtlich dargestellt werden. 150 Jahre später überträgt der Branchenverband Bitkom dieses System auf Künstliche Intelligenz (KI). Das Ziel: Einsatzzwecke, Chancen und Risiken von KI in eine Ordnung zu gießen.
Was geschieht innerhalb eines KI-Algorithmus? Vieles gleicht einer Blackbox. Können wir der Künstlichen Intelligenz trotzdem, wie anderen Menschen, intuitiv vertrauen? Oder ist das Blackbox-Problem ein Engpass für die allgemeine Akzeptanz von KI-Lösungen?
Ein japanisches Hotel wollte mit Roboter-Bediensteten die Welt der Hotellerie revolutionieren. Check-in, Gepäcklagerung, Check-out: alles von Roboterhand durchgeführt. Vor knapp vier Jahren ging das Konzept an den Start, doch jetzt hagelt es Kündigungen – für die Bots. Ein Fundstück auf golem.de.
Ist die Fußball-Weisheit „Wichtig ist aufm Platz“ überholt? Es scheint fast so. Ein Fundstück auf Spiegel online zeigt, dass Digitale Exzellenz im Profifußball ein wichtiger Faktor geworden ist. Eine kleine, mit einem Augenzwinkern verfasste, Utopie über digitale Meisterschaften von morgen.
Dank Digitalisierung bieten Banken inzwischen ein deutlich verbessertes Kundenerlebnis, beispielsweise durch vereinfachtes Bezahlen im Netz und an der Ladenkasse. Auch im Backoffice wird sich durch die digitale Transformation einiges ändern. Ein großer Hebel ist die Prozessautomatisierung – zum Beispiel im Rechnungswesen und im Controlling. Mithilfe von RPA und RDA können Banken die Belastung durch steigende Regulierung abfedern und Ressourcen sp