Können Roboter Südtribüne? In Japan wagt man zumindest einen Versuch. Beim Baseball-Club Fukuoka Softbank Hawks waren die Verantwortlichen der Geisteratmospähre im Stadion derart überdrüssig, dass sie 40 Roboter der Sorten Pepper und Spot als Ersatz-Fans und -Cheerleader engagierten. Unser neues digitales Fundstück, entdeckt bei Faz.net.
Künstliche Intelligenz
Digitalisierung entwickelt sich zu einem wertvollen Verbündeten im Kampf gegen das Coronavirus. Marlon Cárdenas, Data Scientist bei Sopra Steria, zeigt in einem Blogbeitrag, wie wichtig schnelles Wissen und schnelles Lernen in diesen Tagen geworden ist und wie Data Science und Machine Learning die handelnden Personen unterstützen können.
Unser Gastautor bringt ein wenig System in die interne KI-Debatte und zitiert dabei aus dem bekannten AI Playbook.
Wir begrüßen alle Leserinnen und Leser im neuen Jahr(zehnt). Wir hatten im Dezember auf den sonst üblichen Weihnachts-Blog-Post verzichtet. Stattdessen starten wir mit zwei Fundstücken ins Jahr 2020, die mit digitaler Exzellenz beim Umsetzen guter Vorsätze unterstützen.
Christin Eckerle zeigt im Interview, warum für Digital-Pilgerer kein Weg am deutschen KI-Mekka in Karlsruhe vorbeiführt.
Künstliche Intelligenz (KI) schwankt zwischen zwei Extremen: Während die Technologie für die einen das Ende der Menschheit bedeutet, ist sie für die anderen die Rettung ebenjener. Doch weder das eine, noch das andere trifft heutzutage zu. Anhand von Bildern zeigt ein Netzfundstück, der Comic-Essay „We need to talk, AI“, wie es wirklich um die Zukunftstechnologie steht und welche Risiken und Chancen realistisch sind.
Robotic Process Automation (RPA) ist im Gegensatz zum Menschen in der Lage, emotionslos und ohne Gefährdung der Gesundheit, monotone kognitive Routineaufgaben in konstanter Qualität und Zeit zu erledigen. Ob Unternehmen diese neudeutsch gerne als „Copy-Paste-Arbeit“ bezeichneten Tätigkeiten tatsächlich Softwarerobotern übertragen sollten, ist nicht nur eine Frage von Zeit- und Kostenersparnissen.
Künstliche Intelligenz (KI) weckt derzeit große Erwartungen. Dazu gehört, dass Algorithmen schon bald in der Lage sein werden, Gefühle und Stimmungen zu erkennen. Ziel solcher Affective Computing genannten Fähigkeiten ist, zum Beispiel genervten Autofahrern eine Pause vorzuschlagen, Sicherheitsbehörden bei der Suche nach Straftätern zu unterstützen oder Autisten zu helfen, ihre Umwelt zu verstehen, um besser mit ihr kommunizieren zu können.