Mit einem neuen Simulations-Tool, intern NetMonkey genannt, kommt Sopra Steria zusammen mit Mobilfunkbetreibern möglichen Fehlerquellen und potenziellen Schwachstellen auf die Spur
Business-Intelligence-Lösungen führen bei Bund, Ländern und Kommunen nach wie vor ein Schattendasein. Nur jeder Zweite sieht dadurch Vorteile für die eigene Arbeit. Viele scheuen daher den hohen Aufwand bei der Einführung.
Um digitale Exzellenz zu erreichen, bedarf es mehr als einzelner Leuchtturmprojekte. Eine umfassende Transformation ist notwendig, in der alle Bereiche des Unternehmens einbezogen werden müssen.
Der Bedarf, große Datenmengen möglichst in Echtzeit zu analysieren, steigt. In-Memory-Datenbanken bieten dafür eine gute Möglichkeit. Bislang setzt aber nur jedes dritte Unternehmen diese ein, zeigt eine Infografik.
Die Digitalisierung setzt die Unternehmen zunehmend unter Druck. Neue Technologien und Wettbewerber, veränderte Kundenbedürfnisse sowie immer schnellere Innovationszyklen erfordern eine umfassende Anpassung der bisherigen Arbeits- und Produktwelten.
Sopra Steria ist ein führendes europäisches Technologieunternehmen mit anerkannter Expertise in den Geschäftsfeldern Consulting, Digital Services und Softwareentwicklung. Der Konzern unterstützt seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.