Menschen & Organisation
Sollten Medizinstudenten neben Anatomie auch Java-Basics pauken? Der Fortschritt beim Aufbau eines digitalen Gesundheitswesens hängt sicherlich stark davon ab, wie sehr Mediziner bereits in der Ausbildung auch digitale Kompetenzen vermittelt bekommen. Christian Margol von Zavamed hat den Status quo in einer kleinen Studie untersucht. Hier sein Gastbeitrag.
Wenn Unternehmen sich reorganisieren, geht das reihenweise schief, liest man. Das liegt unter anderem an den weiterhin unveränderten Arbeitsweisen. Dazu kommt, dass zwar die Aufbauorganisationen verändert werden, Unternehmen diese Transformation dann aber schlecht oder gar nicht kommunizieren. Die Folge: eine breite Nichtakzeptanz, häufig verbunden mit dem Verfehlen der gesteckten Ziele. Digital-Twin-Organisationen können helfen.
44 Prozent der Unternehmen stecken mitten in einem organisatorischen Umbau. Viele verzetteln sich dabei. Urs. M Krämer zeigt in einem Gastartikel seine Sicht auf das Thema.
Unternehmen möchten Kunden mithilfe von Daten Mehrwerte bieten und so Geld verdienen. Das funktioniert nur, wenn Kunden Daten zur geschäftlichen Verwendung preisgeben und auf den sorgsamen Umgang vertrauen können.
Mathe statt Mistgabel. Mit einem Smart Farming Workshop für Berliner Schülerinnen durften Kolleginnen und Kollegen von Sopra Steria den Auftakt des Girls‘Day 2021 mitgestalten. Sie brachten den Mädchen so die Welt des Programmierens näher. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Initiative D21 eröffneten gestern den heutigen Mädchen-Zukunftstag. Die Kanzlerin ließ sich von den Schülerinnen Inhalte und Ergebnisse des Workshops vorführen.
Unternehmen entdecken das Thema New Work gerade für das eigene betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Zwei Faktoren spielen für ein digitales BGM eine zentrale Rolle.
Alle kennen Konrad Zuses Z3, aber wer kennt ENIAC? Der Electronic Numerical Integrator And Computer feiert dieses Jahr seinen 75. Geburtstag. Der weltweit erste frei programmierbare Elektronenrechner wurde im Auftrag der US-Armee an der University of Pennsylvania zur Berechnung ballistischer Tabellen entwickelt und am 15. Februar 1946 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die „New York Times“ sprach damals von „einer erstaunlichen Maschine“.
„Die Ausgangssituation muss bekannt und dokumentiert sein.“ So lautet das gängige Prinzip der Prozessoptimierung. Meine Kollegin, Anne Haug, und ich wollten wissen, ob eine Erhebung des „Wo kommen wir her?“ wirklich so nützlich ist, oder ob es Vorteile hat, direkt mit der Entwicklung des angestrebten Zielprozesses zu starten. Hier kommt unsere Abwägung.