Menschen & Organisation
Unternehmen möchten Kunden mithilfe von Daten Mehrwerte bieten und so Geld verdienen. Das funktioniert nur, wenn Kunden Daten zur geschäftlichen Verwendung preisgeben und auf den sorgsamen Umgang vertrauen können.
Mathe statt Mistgabel. Mit einem Smart Farming Workshop für Berliner Schülerinnen durften Kolleginnen und Kollegen von Sopra Steria den Auftakt des Girls‘Day 2021 mitgestalten. Sie brachten den Mädchen so die Welt des Programmierens näher. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Initiative D21 eröffneten gestern den heutigen Mädchen-Zukunftstag. Die Kanzlerin ließ sich von den Schülerinnen Inhalte und Ergebnisse des Workshops vorführen.
Unternehmen entdecken das Thema New Work gerade für das eigene betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Zwei Faktoren spielen für ein digitales BGM eine zentrale Rolle.
Alle kennen Konrad Zuses Z3, aber wer kennt ENIAC? Der Electronic Numerical Integrator And Computer feiert dieses Jahr seinen 75. Geburtstag. Der weltweit erste frei programmierbare Elektronenrechner wurde im Auftrag der US-Armee an der University of Pennsylvania zur Berechnung ballistischer Tabellen entwickelt und am 15. Februar 1946 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die „New York Times“ sprach damals von „einer erstaunlichen Maschine“.
„Die Ausgangssituation muss bekannt und dokumentiert sein.“ So lautet das gängige Prinzip der Prozessoptimierung. Meine Kollegin, Anne Haug, und ich wollten wissen, ob eine Erhebung des „Wo kommen wir her?“ wirklich so nützlich ist, oder ob es Vorteile hat, direkt mit der Entwicklung des angestrebten Zielprozesses zu starten. Hier kommt unsere Abwägung.
Auf pures Scrum oder Kanban als Projekt-Framework zu setzen, ist bei Großprojekten schwierig. Agil ist in seiner Urform für einzelne Teams konzipiert. Für eine Skalierung gibt es Hybrid-Frameworks. Viele Entscheider grübeln allerdings, welche Ausgestaltung die Richtige ist. Einige Kriterien helfen bei der Bewertung, um die richtige Dosis Agilität zu finden
Die Beschäftigten sind aus Sicht vieler Entscheider der Wettbewerbsvorteil Nummer 1. Der Grund dafür ist nicht zuletzt in der Everything-as-a-Service-Welt zu suchen. Sie führt dazu, dass Unternehmen die Qualifikation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu denken müssen, wenn sie der Konkurrenz gegenüber im Vorteil sein wollen.
Wer Daten geschickt für neue Geschäftsmodelle, bessere Prognosen und eine personalisierte Kundenansprache nutzt, verschafft sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In Deutschland ist das flächendeckend noch nicht der Fall, räumen Entscheider selbst im Rahmen einer Umfrage zum Thema „What’s your Edge?“ ein. Aber das ist nicht unbedingt ein Problem.