„Die Ausgangssituation muss bekannt und dokumentiert sein.“ So lautet das gängige Prinzip der Prozessoptimierung. Meine Kollegin, Anne Haug, und ich wollten wissen, ob eine Erhebung des „Wo kommen wir her?“ wirklich so nützlich ist, oder ob es Vorteile hat, direkt mit der Entwicklung des angestrebten Zielprozesses zu starten. Hier kommt unsere Abwägung.
Menschen & Organisation
Auf pures Scrum oder Kanban als Projekt-Framework zu setzen, ist bei Großprojekten schwierig. Agil ist in seiner Urform für einzelne Teams konzipiert. Für eine Skalierung gibt es Hybrid-Frameworks. Viele Entscheider grübeln allerdings, welche Ausgestaltung die Richtige ist. Einige Kriterien helfen bei der Bewertung, um die richtige Dosis Agilität zu finden
Die Beschäftigten sind aus Sicht vieler Entscheider der Wettbewerbsvorteil Nummer 1. Der Grund dafür ist nicht zuletzt in der Everything-as-a-Service-Welt zu suchen. Sie führt dazu, dass Unternehmen die Qualifikation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu denken müssen, wenn sie der Konkurrenz gegenüber im Vorteil sein wollen.
Wer Daten geschickt für neue Geschäftsmodelle, bessere Prognosen und eine personalisierte Kundenansprache nutzt, verschafft sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In Deutschland ist das flächendeckend noch nicht der Fall, räumen Entscheider selbst im Rahmen einer Umfrage zum Thema „What’s your Edge?“ ein. Aber das ist nicht unbedingt ein Problem.
Weihnachten wird in diesem Jahr anders ablaufen. Eine große Umstellung durch die Corona-Pandemie ist, für andere dennoch, aber aus der Distanz da zu sein. Ein konkretes Beispiel aus Hamburg zeigt, wie soziale Einrichtungen und Projekte mithilfe der Digitalisierung zurechtkommen und sich weiter engagieren können.
Das „Fahren auf Sicht“ beschäftigt nicht nur die Chefetage. Die Personalabteilungen und die Konzepte für das Führen von Mitarbeitenden sind von der aktuellen Planungsunsicherheit ebenfalls betroffen. Mit einer Mischung aus ergänzenden Methoden und digitalen Werkzeugen können Unternehmen ihr HR-Management darauf...
Im normalen Leben ist das Vertrauen in die Handlungen und Fähigkeiten unserer Mitmenschen eine überlebensnotwendige Fähigkeit. Im Umgang mit den komplexen Aufgaben in der IT-Sicherheit hat sich aber ein anderer Ansatz herauskristallisiert: Zero Trust, null Vertrauen. Ein Misstrauensvotum gegen die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das aber nicht.