Öffentliche Verwaltung
Regierungen und die öffentliche Verwaltung benötigen neue Kommunikationsdienste. Die aktuellen sind nicht mehr zeitgemäß. Die Herausforderung besteht darin, vertrauenswürdige und sichere Dienste zu finden, die zudem noch die Arbeit der Mitarbeitenden der Verwaltung erleichtern und die Erwartungen einer Messenger-Generation an eine Ad-hoc-Kommunikation erfüllen.
Das Leben findet zunehmend digital statt. Die Folge: Wir müssen uns immer häufiger online ausweisen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten daher weltweit an sicheren Lösungen für eine digitale Identität. Sie bringt mehr Komfort, schafft Vertrauen und kann sogar finanzielle Inklusion unterstützen.
Weihnachten wird in diesem Jahr anders ablaufen. Eine große Umstellung durch die Corona-Pandemie ist, für andere dennoch, aber aus der Distanz da zu sein. Ein konkretes Beispiel aus Hamburg zeigt, wie soziale Einrichtungen und Projekte mithilfe der Digitalisierung zurechtkommen und sich weiter engagieren können.
Seit August 2017 ist das Onlinezugangsgesetz (OZG) in Kraft. Bis 2022 haben Bund, 16 Länder und 11.000 Kommunen noch kräftig zu tun, um die 575 Verwaltungsdienstleistungen digital anzubieten und das digitale Verwaltungsgebäude sukzessive für die Bürgerinnen und Bürger zu öffnen. Nach 2,5 Jahren ist in diesem Jahr die Zeit der Zwischenbilanzen. Es wäre allerdings verkehrt, sich auf das Nachzählen von Online-Formularen zu beschränken.
Digitalisierung sowie Konzepte für Open Government können helfen, kulturelle Teilhabe zu realisieren, zu verbessern und zu sichern
Vergangenes Wochenende wurden wir Zeuge von Deutschlands größtem Hackathon, so die Bundesregierung. Fast 43.000 Menschen haben beim #wirvsvirus Hackathon von Freitag bis Sonntag Ideen entwickelt, die mit digitalen Mitteln Probleme in Verbindung mit dem Corona-Virus (COVID-19) lösen. Jana, Janina, Katrin und Martin aus dem Public Sector Team von Sopra Steria waren vier von ihnen.