Ein Thema aus unserem bald erscheinenden Managementkompass „Arbeitswelt der Zukunft“ passt gut als Nachklapp zur Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ in der ARD: Es geht um Collaborative Workplace als wichtige Teildisziplin für das Erreichen digitaler Exzellenz. Durch die Digitalisierung findet eine Umverteilung von operativer zu kreativer und innovativer Arbeit statt.
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Im Juli 2016 haben wir über ein Online-Panel mehr als 200 Mitarbeiter und Führungskräfte aus Unternehmen ab 500 Mitarbeitern zum Thema digitale Überforderung befragt. Die Ergebnisse haben wir in einer Infografik verdichtet. Der von den Unternehmen abgefragte Status-quo zeigt deutlich, dass digitale Überforderung bei Mitarbeitern und Führungskräften real ist.
Google hat diese Woche mit seinem Event #madebygoogle wieder gezeigt, was es bedeutet, konsequent an Innovationen zu arbeiten und mit exzellenten digitalen Services Mehrwerte zu erzeugen. Von der Couch aus meinen Lieblingsfilm per Sprachbefehl über Google Home auf den eigenen Smart TV streamen, ohne eine Fernbedienung in die Hand nehmen zu müssen: Das ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität. Was das mit Banken zu tun haben soll?
Haben Sie am 7. September auch die Keynote von Apple verfolgt – im Livestream, auf Twitter, oder haben Sie wie ich WhatsApp-Nachrichten eines Kollegen bekommen, der diese Keynote mit Spannung ansah? Wie wäre es eigentlich, wenn Banken ihre neuen Produkte mit einem ähnlichen Knalleffekt präsentierten?
Eine österreichische Bankengruppe hat den Einstieg in den Omnichannel-Vertrieb gestartet. Dafür wurde für die Retail-Kunden – regional unabhängig – ein innovatives Beratungserlebnis mit einer neuen digitalen Lösung geschaffen. Das Ziel: mit einfachen und intuitiven Inhalten sowohl beim Kundenberater als auch beim Kunden Vertrauen zu erzeugen. Hier der Einblick in die digitale Transformation am Beispiel dieses konkreten Projekts.
Digitalisierung wird derzeit zu sehr auf technischer Ebene vorangetrieben. Pläne für die Mitarbeiter findet man in den Prozesslandkarten und Pflichtenheften selten. Bei aller Begeisterung für Apps und Vernetzung droht der Mitarbeiter, auf der Strecke zu bleiben. Immer häufiger hebt dieser die Hand und schwingt die weiße Fahne: Digitale Überforderung macht sich breit.
Scrum gewinnt durch die Digitalisierung massiv an Beliebtheit. Das agile Vorgehensmodell setzt auf selbstorganisierende Teams. In IT-Projekten können Entwickler stärker als bei beim Wasserfallmodell für sich entscheiden, wie sie eine Software entwickeln. Gleichzeitig steigt aber auch der Druck, schnell etwas zu entwickeln und fertigstellen zu müssen.
Industrie 4.0 gilt als das große Zukunftsprojekt der deutschen Wirtschaft. Einige Manager sprechen bereits davon, dass von der Digitalisierung und Vernetzung der Fertigungsprozesse die künftige Überlebensfähigkeit der deutschen Industrie im internationalen Vergleich abhängt. Das Gelingen eines so richtungsweisenden Vorhabens ist stark an die führenden Personen und Rollen gekoppelt. Der CIO rückt dabei immer mehr ins Rampenlicht.
Data Scientists sind die neuen Hoffnungsträger für die Digitalisierung. Ihre Mission: Sie verwandeln Big Data in Smart Data und aus der Summe entstehen zufriedene Kunden und neues Wachstum. So lautet der Plan, auf den immer mehr Unternehmen setzen. Für diese Aufgabe werden Spezialisten gesucht. Ihr Fachgebiet lautet Data Science.
Derzeit wird zum Thema Blockchain viel über die Praxistauglichkeit gesprochen und geschrieben, auch hier im Blog. Banken können sich mit einem frühzeitigen Einstieg schnell Expertise aufbauen. Zudem lassen sich durch das frühe Setzen von Standards die noch bestehenden Schwächen hinsichtlich Performance, Sicherheit und Regulatorik überwinden.