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Banken kämpfen derzeit mit den bekannten drei Herausforderungen: Regulierung, Niedrigzins und Fintechs. Die IT und die Digitalisierung des Geschäfts sind in diesem Zusammenhang der entscheidende Erfolgsfaktor. In den Bemühungen der Institute, sich und das Geschäft zu digitalisieren, wirken sie ein stückweit wie die spanische Armada im sechszehnten Jahrhundert im Kampf mit der englischen Flotte. Aus den Parallelen lassen sich Schlüsse ableiten.
„Alles, was wir machen, machen wir messbar“. So lautet das Credo datengetriebener Agilität. Wer allerdings nicht nur datengetrieben, sondern auch agil arbeiten möchte, braucht Analytics-Architekturen, die viele verschiedene Daten von Menschen und Maschinen verdichten und daraus Informationen generieren, die schnelle Entscheidungen unterstützen. Hierzu einige Erkenntnisse aus unserer Studie Datengetriebene Agilität.
Wer als Unternehmen digitale Transformation mit Leben füllen, wer einzelnen Umbauprojekten eine Richtung geben und mit klarer Vorstellung durchstarten möchte, der sollte einmal kurz innehalten und sich darüber klar werden, was im Rahmen der Digitalisierung eigentlich gerade passiert. Aus meiner Sicht sind dabei vier Erkenntnisse ganz entscheidend.
Blockchain-Initiativen wie R3 CEV fanden in den letzten Monaten viel Zulauf. Doch der Durchbruch der Blockchain hin zu einem Marktstandard ist bisher noch nicht gelungen und einige Institute verlassen diese Initiativen bereits wieder. Ist es also aktuell noch zu früh für einen Einstieg in die Technologie?
Ein wichtiges Element für datengetriebene Agilität nach dem Vorbild von Start-ups ist ein kontinuierlicher Lernprozess, der vom Kunden angetrieben wird. Eric Ries skizziert in seinem „Lean Start-up“-Konzept ein Kreislaufmodell für validiertes Lernen. Es besteht aus drei Phasen: Build, Measure und Learn. Wir haben für unsere Studie „Datengetriebene Agilität“ unter anderem untersucht, inwieweit die Arbeitsweise etabliert ist und noch werden soll.
Eine User Story erzählt die Geschichte, wie das Produkt den Nutzer beim Erreichen seiner Ziele unterstützt. Ein User Story Mapping veranschaulicht diese Produktvision. Die Entwickler verzetteln sich damit nicht im Projekt-Kleinklein. Dieser Beitrag zeigt vereinfacht, wie User Story Mapping funktioniert.
Nach zwei Jahren Fintech Start-up wechselte ich als UI/UX-Designerin in eine Management- und Technologieberatung. Ziemlich ungewöhnlich: Zwar sehnte ich mich nach etwas mehr Ruhe und Struktur, doch langweilig sollte es keinesfalls werden. Als dann noch die Wörter Mobile Banking für Kinder und agile Entwicklung fielen, wurde ich extrem neugierig.
Es wird gerade viel über die technische Digitalisierung wie Internet of Things und Virtual Reality geschrieben. Dabei findet die eigentliche digitale Revolution am Arbeitsplatz statt. Unternehmen merken, dass sich das „Wie“ der Zusammenarbeit in einer digitalen Wirtschaft ändern muss. Ein zentraler Teil der Überlegungen ist das technische Umstellen auf einen digitalen Arbeitsplatz (Digital Workplace).