Erkenntnisse aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey bei Entscheidern in Deutschland über Kundenorientierung als Wettbewerbsvorteil
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Worin besteht der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen in Deutschland? Wir wollten es genau wissen und haben beim Marktforscher Civey eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Beim Lesen der Ergebnisse fällt auf, dass die Mehrheit der Entscheider in den klassischen Kategorien denkt, wie Qualität der Produkte, qualifizierte Mitarbeiter und exzellenter Service. Diese Auffassung greift zu kurz.
Mit dem Angebot digitaler Zusatzdienste tut sich der produzierende Mittelstand in Deutschland noch schwer. Dabei ist das Potenzial an vielen Stellen riesengroß. Die Margen von Serviceleistungen liegen oftmals um ein Vielfaches höher als beim Verkauf neuer Anlagen und Maschinen. Derartige umsatz- und gewinnstabilisierende Standbeine sind in der aktuellen Zeit wichtig, aber auch darüber hinaus, um das Kerngeschäft generell resilienter aufzustellen.
Deutschland und Europa sind digital abhängig. Abhilfe können Governance-Lösungen schaffen, die Macht der Anbieter zähmen.
Automatisierte Logo-Gestaltung durch Künstliche Intelligenz. In Russland hat eine Design-Agentur genau das versucht und mehrere Kunden begeistert. Die Jobs der Kreativen aus Fleisch und Blut sind durch den Algorithmus dennoch nicht in Gefahr, wie unser Fundstück im Netz zeigt.
Fünf Jahre Blog Digitale Exzellenz sind eine gute Gelegenheit, auf die Themen der Vergangenheit zurückzuschauen. Welche Hype-Themen sind heute noch relevant, welche Schnee von gestern? Heute blicken wir auf ein Vorhaben, das die Art der Fortbewegung schon bald komplett verändern soll: autonomes Fahren.
Cloud Computing soll Unternehmen innovativer machen. Die viel zitierte Skalierbarkeit der IT ermöglicht beispielsweise Ansätze wie Platform as a Service. Ein derart konsequentes Cloud Computing, das nicht nur auf Kosteneinsparungen aus ist, erfordert eine angepasste Organisation, neu justierte Prozesse und einen Kulturwandel. Für diesen komplexen Weg ist eine systematische IT-Migration das A & O. Eine Aufteilung in drei Schritte hat sich bewährt.
2019 erfasste die Financial Intelligence Unit (FIU) schätzungsweise mehr als 100.000 Verdachtsmeldungen wegen Geldwäsche. Seit 2008 hat sich die Anzahl der Meldungen mehr als verzehnfacht. Für zu spät erstattete Verdachtsmeldungen wurden in der Vergangenheit bereits Rekordbußgelder gezahlt. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz lässt sich zumindest die Vertextung der Fälle zu 98 Prozent automatisieren und damit der Prozess beschleunigen.