Geschäftsmodelle
Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Ja, die Erkenntnis aus unserer Befragung „PayObserver“ ist nicht neu. Einige weitere Ergebnisse der Studie dürften Banken und Sparkassen allerdings aufhorchen lassen,
Immer mehr Anlegerinnen und Anleger suchen nachhaltige Investments und Bestätigung, dass ihr angelegtes Geld etwas Gutes bewirkt. Finanzdienstleister sind gefordert zu liefern. Als gute Verbündete der Branche entpuppen sich digitale Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain.
Neobroker gewinnen Marktanteile bei einer gut informierten und investmentfreudigen Generation ETF – vor allem durch niedrige Trading-Gebühren. Aber der Preis ist kein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil. Wir haben fünf Trends ausgemacht, die den Markt bestimmen werden.
Die Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells und der Aufbau zusätzlicher digitaler Geschäftsmodelle trägt dazu bei, Unternehmen resilienter aufzustellen. Unternehmen machen sich unabhängiger vom Verkauf des Einzelproduktes. Stattdessen bedienen sie als Dienstleister eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen. Was es dafür braucht, sind ein passender Umgang mit Daten, eine vernetzte Infrastruktur, eine Plattform und ein passendes Mindset.
Ein gutes Produkt und dennoch ein Problem? So erging es Coca-Cola in den 1980er Jahren. Der Fall der New Coke verrät dabei einiges über Wettbewerbsvorteile – ein Thema, das Unternehmen nie schleifen lassen sollten und das wir in einem exklusiven Stream-Event unter der Frage „What’s your Edge?“ in den Fokus rücken.
Infrastruktur, Mobilität, Energy und Versorgung – wie die Digitalisierung neue Lösungsansätze in diesem Bereich bietet, kann auf unserer digitalen Deutschlandreise in Leipzig beobachtet werden. Dort entsteht die zukünftige Smart City und hat der Smart Infrastructure Hub seinen Sitz. In Teil 10 schauen wir, wie die Stadt der Zukunft aussehen könnte.