Daten sind der Treibstoff der Wirtschaft. Wenn es gut läuft, setzen sich durch sie Menschen und eine ganze Organisation in Bewegung, die daraus neue Ideen und neues Geschäft entwickeln. Das passiert allerdings nicht einfach so auf Knopfdruck. Mensch und Organisation müssen dazu bereit, in der Lage und befähigt worden sein. Bevor es losgehen kann mit der datengetriebenen Agilität, sind einige Weichen zu stellen.
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Digital exzellente Unternehmen zeichnet eine besondere Arbeitsweise aus: datengetriebene Agilität. Das war eine der zentralen Erkenntnisse unserer Studie Digitale Exzellenz. Dazu wollten wir mehr wissen und haben Ende 2016 eine Reihe von Expertenworkshops und -Interviews durchgeführt. Die Merkmale haben wir in einer Infografik zusammengefasst. Sie zeigt, was es braucht, um in der Formel 1 der digitalen Exzellenz mitzufahren.
Datengetriebene Agilität avanciert zur vorherrschenden Arbeitsweise einer digitalisierten Wirtschaft. Ein guter Grund, dem Phänomen Data-driven Agility mit einer Studie auf den Grund zu gehen. Schon in unserer ersten Befragung 2015 hat sich herauskristallisiert, dass hierin wohlmöglich eine Art DNA der Digitalen Exzellenz steckt. Ganz wichtig ist, sich konkret vor Augen zu führen, was datengetriebene Agilität überhaupt bedeutet.
Bei der Arbeit für unsere 360°-Studie Digitale Exzellenz vor einem Jahr ging es uns darum zu verstehen, was „Digital Natives“ vom Format Google, Amazon, Facebook & Co. besser beherrschen als „Digital Immigrants“ aus traditionellen Branchen. Eine Exzellenzeigenschaft sticht dabei besonders heraus: die datengetriebene Agilität.
Der Rohstoff für eine digitale Wirtschaft sind Daten. Sie verraten Unternehmen beispielsweise, was sie ihren Kunden künftig anbieten sollen, wie sie die Leistungen effizienter erbringen oder wodurch sie Gewinne steigern können. Digitale Vorreiter besitzen die Methoden und die Kompetenzen, um aus Daten Geschäft zu erzielen. Ihre Domäne lautet Data-driven Agility.
In den kommenden Jahren wird Software einer der zentralen Erfolgsfaktoren für so gut wie jede Art von Geschäft, da sind sich alle Analysten einig. Weil im Grunde alle Aspekte von Digitalisierung softwaregetrieben sind, egal, ob es um Business Intelligence, CRM, Analytics, mobile Apps oder um was auch immer geht. Ohne die richtige Software lässt sich nichts auswerten, nichts berechnen und auch nichts mehr verkaufen.
Die öffentliche Verwaltung muss zunehmend effektiver und effizienter digitale Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Diese Megatransformation sollte – vielmehr muss – sich auch auf die Organisation von Verwaltungen auswirken.