Das Streben nach Nachhaltigkeit ist zu einer festen Größe für nahezu jedes Unternehmen und jede Behörde geworden. Das hat nicht nur mit dem drohenden Klimawandel zu tun, dem es gegenzusteuern gilt.
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In klassischen Fabriken haben Prozessmanagerinnen und -manager die Ineffizienz und Verschwendung mithilfe von Lean-Management auf ein Minimum reduziert. Alle Handgriffe, Materialmengen und Maschinenlaufzeiten sind wie ein Uhrwerk aufeinander abgestimmt. Es ist Zeit, diese Denke auf digitale Prozesse zu übertragen.
Wenn Unternehmen sich reorganisieren, geht das reihenweise schief, liest man. Das liegt unter anderem an den weiterhin unveränderten Arbeitsweisen. Dazu kommt, dass zwar die Aufbauorganisationen verändert werden, Unternehmen diese Transformation dann aber schlecht oder gar nicht kommunizieren. Die Folge: eine breite Nichtakzeptanz, häufig verbunden mit dem Verfehlen der gesteckten Ziele. Digital-Twin-Organisationen können helfen.
In der Corona-Krise steigen die Schulden und sinken die Eigenkapitalquoten vieler Unternehmen. Kosteneffizienz ist daher gefragt und spielt als Wettbewerbsvorteil in Zukunft eine noch größere Rolle. Die Digitalisierung liefert die dafür notwendigen Instrumente.
Mit dem Angebot digitaler Zusatzdienste tut sich der produzierende Mittelstand in Deutschland noch schwer. Dabei ist das Potenzial an vielen Stellen riesengroß. Die Margen von Serviceleistungen liegen oftmals um ein Vielfaches höher als beim Verkauf neuer Anlagen und Maschinen. Derartige umsatz- und gewinnstabilisierende Standbeine sind in der aktuellen Zeit wichtig, aber auch darüber hinaus, um das Kerngeschäft generell resilienter aufzustellen.
Die weltweite Corona-Pandemie verstärkt den Druck auf Unternehmen, Kosten und Ressourcen einzusparen und Abläufe zu optimieren. Doch operative Effizienz ist kein saisonaler Agendapunkt. Auch vor Corona bestimmte das „E-Wort“ die Board-Meetings der Manager, und Digitalisierung sitzt als Antreiber und Helfer mit am Tisch.
In Zeiten hoher Zinsgewinne konnten sich Versicherer den Luxus ineffizienter Geschäftsprozesse leisten. Diese Phase des Überflusses ist nun vorbei, die Reserven sind aufgezehrt. Jetzt geht es den heterogenen Vorgehensweisen, Arbeitsschritten und Produktwelten an den Kragen. Mithilfe der Prozesssimulation werden Ineffizienzen schonungslos offengelegt. Wir stellen die Disziplin vor.