Praxisbeispiel zur Neugestaltung von HR-Prozessen, bei dem zwei gute Konzepte kombiniert werden.
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Process Engineering, Process Mining, Robotic Process Automation (RPA): Alle drei Disziplinen haben für sich allein genommen viel Potenzial, können ihre Leistung solo aber nicht voll abrufen. Die Lösung: die Methoden nicht nur einzeln verwenden, sondern miteinander verzahnen und so ein umfassendes digitales Prozessmanagement schaffen.
In Zeiten hoher Zinsgewinne konnten sich Versicherer den Luxus ineffizienter Geschäftsprozesse leisten. Diese Phase des Überflusses ist nun vorbei, die Reserven sind aufgezehrt. Jetzt geht es den heterogenen Vorgehensweisen, Arbeitsschritten und Produktwelten an den Kragen. Mithilfe der Prozesssimulation werden Ineffizienzen schonungslos offengelegt. Wir stellen die Disziplin vor.
Eine analoge öffentliche Verwaltung hat bei den Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland eine geringe bis keine Zukunft. Acht von zehn der für unser Digitale Government Barometer befragten Menschen wären sogar bereit, alle Behördengänge online zu erledigen, wenn das ginge. Die aktuellen Angebote werden allerdings kaum genutzt. Das sieht nach einem klassischen Akzeptanzproblem aus.
Nach Business Intelligence (BI) gibt es nun einen neuen Trend in der Datenanalytik: Process Mining. Der Ansatz visualisiert wesentliche KPIs und die tatsächlich in der Praxis gelebten Geschäftsprozesse anhand digitaler Spuren der hauseigenen Datenlandschaft. Die Technologien werden längst nicht mehr nur von der IT, sondern immer mehr von den Mitarbeitern der Fachabteilungen genutzt.
Die öffentlichen Verwaltungen sehen sich großen Unwägbarkeiten gegenüber. Schuldenstand, Zuwanderung und die Folgen des demografischen Wandels stellen Deutschlands Behörden vor enorme Aufgaben. Eine Chance für Effizienzgewinnung und Kosteneinsparung bietet E-Government. Der Schritt in Richtung Digitalisierung birgt zunächst jedoch finanzielle Belastungen und hohe Aufwände.