Eine der großen Herausforderungen der Digitalisierung sind die vielen unterschiedlichen IT-Systeme und Speicherorte. Sie führen zu Medienbrüchen und Prozesslücken. Damit hindern sie Unternehmen an einem effizienten Arbeiten. Digitale Exzellenz bedeutet, diese Lücken zu schließen. Business Process Management (BPM) unterstützt dabei.
Technologie & Prozesse
Im Zeitalter der Digitalisierung entscheiden vor allem Wissensvorsprünge über den geschäftlichen Erfolg. Die Kunst besteht darin, Big Data in Smart Data zu verwandeln. Banken stehen Informationen in nie gekannter Größenordnung zur Verfügung. Viele Akteure sind allerdings überfordert, daraus nützliche Erkenntnisse zu gewinnen. Fintechs schaffen es häufig besser, strukturierte und unstrukturierte Daten maschinenlesbar zu erkennen.
Gute User Experience zu bieten ist das Nonplusultra in Sachen Digitaler Wandel. Er sorgt für die Zufriedenheit der Kunden bei allen digitalen Lösungen und Dienstleistungen. Die Entwicklung digital exzellenter Produkte und Services trägt maßgeblich dazu bei, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen – insbesondere in Zeiten, in denen Kundenerwartungen steigen.
Die Internet-Industrie hat sich aus einer kleinen Nische heraus zum Taktgeber in Sachen Innovation und Wachstum entwickelt. Es gibt schon heute kaum noch ein Unternehmen, egal aus welcher Branche, das ohne Internet denkbar wäre. Und der Einfluss des Netzes auf so gut wie alle Bereiche steigt weiter - es entwickelt sich zum Herr aller Dinge.
Ein tierisches Fundstück: Von wegen Fernost-Hacker und internationale Cyberkriminelle bedrohen weltweit die Online-Netze von Industrieanlagen. Die wahre Gefahr lauert auf Bäumen und im Unterholz. Eichhörnchen und andere Tiere sind die gefährlicheren Cybersaboteure. Die Website CyberSquirrel1.com erfasst die tierischen Hackervorfälle systematisch.
„Banking is necessary, Banks are not“ – so lautet ein Zitat von Bill Gates aus dem Jahre 1994. Um ehrlich zu sein, damals war ich in der Grundschule, und Banken gibt es immer noch. Durch hunderttausendfache Verwendung in Artikeln und Studien ist die Wirkung dieses Zitates doch sehr erschöpft.
In Digitalisierungsprojekten stehen Unternehmen vor der Herausforderung, dass sie sowohl das dynamische Umfeld von Online- und Mobile-Projekten als auch die geringe Eignung von UX- und UI-Design-Projekten für den agilen Ansatz vereinbaren müssen. Eine Lösung bietet das hybride Projektmanagement. Dabei werden die Vorteile der klassischen und agilen Methoden kombiniert.
Digitalisierung ohne den Einsatz moderner Technologien? Undenkbar! Mit Cloud Computing, Internet of Things und Mobility wird in rasender Geschwindigkeit die Industrie mit dem Alltag vernetzt. Es erscheint wie Magie, dass wir mit Werkzeugen, die in eine Hosentasche passen, praktisch das Wissen der Menschheit abrufen können. Mit ein paar Klicks holen wir Dinge vor unsere Haustür, die am anderen Ende der Welt produziert werden. So weit so gut.
In diesen Tagen heißt es wieder: Alle Lichter an und die Heizung aufgedreht. Die dunkle Jahreszeit beginnt. Höchste Zeit, auf Smart-Home-Technologie umzustellen, sollte man meinen. Mit der Energiespar-App des Energieversorgers seines Vertrauens kein Problem – theoretisch. Doch die digitale und vernetzte Strom- und Gaspraxis sieht ein wenig anders aus.
Die Digitalisierung macht vor der Versicherungswirtschaft keinen Halt (Digital Insurance). Produkt-, Prozess- und Servicelandschaft, historisch gewachsene IT-Architekturen – alles wird gerade hinterfragt und neu justiert. Alles im Sinne des Kunden und seines geänderten Verhaltens, denn er erwartet, dass Produkte und Dienstleistungen digital sowie immer und überall, sprich mobil, verfügbar sind.