Während Blockchain als Game Changer der Finanzbranche gehandelt wird, sind Quantencomputer davon noch weit entfernt. Doch was wäre, wenn wir die nächste Finanzkrise mithilfe von Quantencomputern vorhersagen und abwenden könnten? Brauchen wir in der Zukunft überhaupt noch Banken? Hier einige Denkanstöße, wie sich die Rolle der Geldinstitute durch Quantencomputer verändern könnte.
Serie
Quantencomputer haben das Potenzial, die Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu revolutionieren. Wie genau kann aber der praktische Nutzen des Quantencomputers in der Wirtschaft aussehen, und was kann die mögliche Rechenpower überhaupt bringen? Haben wir eines Tages womöglich sogar einen Quantencomputer immer in der Hosentasche dabei?
Was geschieht innerhalb eines KI-Algorithmus? Vieles gleicht einer Blackbox. Können wir der Künstlichen Intelligenz trotzdem, wie anderen Menschen, intuitiv vertrauen? Oder ist das Blackbox-Problem ein Engpass für die allgemeine Akzeptanz von KI-Lösungen?
Oft wird er als Wunderrechner der Zukunft betitelt: der Quantencomputer. Dabei befindet sich die Forschung erst am Anfang. Was steckt hinter der Technologie und wieso ist es bereits jetzt für Unternehmen wichtig, sich mit Quantencomputern zu beschäftigen? Darüber klären wir im ersten Teil unserer Blogreihe auf!
Man könnte meinen, es wird bald kaum noch eine Facette der chinesischen Gesellschaft geben, die nicht durch Künstliche Intelligenz (KI) geprägt sein wird. Gerade werden Chinas Straßen und Flughäfen auf „smart“ getrimmt. Weitere branchenspezifische und intelligente Projekte stehen bereits in den Startlöchern. Und immer mittendrin ein Alibaba-Großvorhaben mit dem Namen ET Brain.
Chinas medizinische Versorgung ist, salopp gesagt, verbesserungswürdig: wenig qualifizierte Ärzte, viele Patienten und eine ungerechte Ressourcenverteilung. Der Konzern Tencent hat sich zum Ziel gesetzt, das bröckelnde Gesundheitswesen im Reich der Mitte zu revolutionieren und setzt dabei in erster Linie auf Künstliche Intelligenz.
Kontrolle wird in China großgeschrieben. Alles wird kontrolliert, und jeder kann jetzt auch selbst zum Kontrolleur werden – „Skynet“ und „Sharp Eyes“ machen es möglich. Während sich das Projekt Skynet auf die Überwachung von Städten bezieht, kommt Sharp Eyes in den ländlichen Regionen zum Einsatz. Der Auftakt einer dreiteiligen Serie über Künstliche Intelligenz (KI) in China zeigt, wie weit sich Monitoring mithilfe von KI treiben lässt.
Investitionen in europäische Unternehmen sind nur ein Bestandteil des chinesischen Masterplans „Made in China 2025“. Mit dieser Strategie will die Regierung in den nächsten 25 Jahren zur führenden Industriemacht aufsteigen. Besonders Digitalisierung und smarte Lösungen bilden die tragenden Säulen des ambitionierten Vorhabens. Bereits jetzt gehört China in einem Bereich zur Weltspitze: Künstliche Intelligenz. Mit einer Blogreihe „KI @ China“ werde
Banken sind nicht mit Facebook vergleichbar. Mag sein, aber das Denken in digitalen Ökosystemen der Tech-Unternehmen ist durchaus nachahmungswert. Was mit digitalen Ökosystemen und ihren natürlichen Vorbildern genau gemeint ist, können Sie in Teil 1 nachlesen. Nun geht es um die praktischen Einsatzmöglichkeiten und die Fragestellung, warum Banken doch ein bisschen wie Facebook werden sollten.
Dass Unternehmen die Natur als Vorbild zum Lösen wirtschaftlicher Probleme heranziehen, ist nicht neu. Der Klettverschluss wurde beispielsweise nach dem Vorbild der Klette konstruiert. Banken wollen dem nacheifern. Die Erkenntnisse über natürliche Ökosysteme wollen die Institute auf digitale Netzwerke übertragen. Das Ziel sind neue Geschäftsmodelle.