Digitale Exzellenz
Digitale Exzellenz
Geschäftsfrau mit dem Kopf auf dem Laptop und einem Schlüssel im Rücken

Robotic Process Automation (RPA) ist im Gegensatz zum Menschen in der Lage, emotionslos und ohne Gefährdung der Gesundheit, monotone kognitive Routineaufgaben in konstanter Qualität und Zeit zu erledigen. Ob Unternehmen diese neudeutsch gerne als „Copy-Paste-Arbeit“ bezeichneten Tätigkeiten tatsächlich Softwarerobotern übertragen sollten, ist nicht nur eine Frage von Zeit- und Kostenersparnissen.

Der Mobilfunkstandard 5G wird nicht zu 100 Prozent flächendeckend in Deutschland zur Verfügung stehen. Dafür haben die Art der Versteigerung der Frequenzen und der Zuschnitt der Pflichten zum Netzausbau gesorgt. Diese zielen mehr auf eine Haushalts- statt auf eine Flächenabdeckung. Dabei gibt es auf dem Land diverse Anwendungsgebiete für 5G, die genauso wichtig sind wie vollvernetzte Fabriken und Smart Cities.

Ein biometrischer Scanner scannt ein männliches Gesicht.

Künstliche Intelligenz (KI) weckt derzeit große Erwartungen. Dazu gehört, dass Algorithmen schon bald in der Lage sein werden, Gefühle und Stimmungen zu erkennen. Ziel solcher Affective Computing genannten Fähigkeiten ist, zum Beispiel genervten Autofahrern eine Pause vorzuschlagen, Sicherheitsbehörden bei der Suche nach Straftätern zu unterstützen oder Autisten zu helfen, ihre Umwelt zu verstehen, um besser mit ihr kommunizieren zu können.

Roboterhände halten Fäden

Digitale Hemdärmel, schlaue Jacke oder innovative Kniebandagen: Die Digitalisierung durchdringt Schritt für Schritt alle Branchen und macht auch vor der Textilindustrie nicht halt. Smart Textiles oder E-Textiles werden die klugen Kleidungsstücke und Stoffe genannt, die noch ein Nischendasein führen, aber schon bald die Branche revolutionieren könnten.