Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Ja, die Erkenntnis aus unserer Befragung „PayObserver“ ist nicht neu. Einige weitere Ergebnisse der Studie dürften Banken und Sparkassen allerdings aufhorchen lassen,
Alle Beiträge von Martin Stolberg
Digitale Plattformen und digitale Ökosysteme als nächste Ausbaustufe haben das Zeug, sich als führendes Geschäftsmodell zu etablieren. Die Frage, ob das gut sein soll, spaltet die Entscheider von Unternehmen in Deutschland in zwei etwa gleich große Lager: Für die einen überwiegen die Vorteile, die anderen sehen für ihr Unternehmen Felle davonschwimmen.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eine der größten Versprechungen moderner IT: Sie soll Medizin und Umweltschutz ebenso revolutionieren wie das Autofahren, die Produktion von Gütern oder die Wartung von Maschinen. In der Praxis prallt der Einsatz von KI in Unternehmen aber oft auf Hindernisse technischer, struktureller und prozessualer Art. Doch die lassen sich überwinden.
Schon heute haben Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen das Potenzial, die Effizienz von Prozessen signifikant zu erhöhen, Innovationen zu beschleunigen und zu verändern, wie Organisationen Entscheidungen treffen. Jetzt geht es darum, KI in die Gesamtstrategie der Unternehmen einzubetten. Knapp die Hälfte der Unternehmen setzt KI bereits in verschiedenen Bereichen ein.
Als Henry Ford begann, den Produktionsprozess für Automobile durch Fließbandfertigung dramatisch zu beschleunigen, war das keine Technik-Revolution. Ford verwendete bekannte Technologien. Die Produktivität stieg durch die Verteilung der Arbeitsschritte auf einzelne Stationen. Robotic Process Automation (RPA) verfolgt eine ähnliche Idee. Bekannte Prozesse und IT-Lösungen bleiben bestehen, werden aber besser organisiert.
