Wenn Roboter für Banken die Wertpapierberatung übernehmen, sollten sie doch eigentlich auch für Versicherer arbeiten können. Denkste! Das Metier ist deutlich komplexer, der Lernstoff für einen Robo Advisor dank IDD-Vermittlerrichtlinie und Bedingungsdschungel um einiges anspruchsvoller. Könnten die Maschinen ihren Arbeitgeber wählen, würden viele vermutlich aus reiner Bequemlichkeit Broker statt Vermittler werden.
Künstliche Intelligenz
Ein weiterer Beitrag im Rahmen unserer Blogparade KI: Das renommierte Massachusetts Institute of Technology in Cambridge forscht derzeit unter anderem im Rahmen des C-LEARN-Projekts daran, die Lernfähigkeiten von Robotern zu verbessern. Die Ergebnisse machen die Wissenschaftler des MIT zudem frei zugänglich.
Vergangene Woche haben wir unseren Aufruf zur Blogparade Künstliche Intelligenz (#KIParade) gestartet. Bis zum 16. Oktober freuen wir uns auf spannende KI-Blogposts und Linkedin-Artikel. Alternativ funktioniert auch ein Gastbeitrag hier bei uns im Blog. So wie der von Diederik Sutorius. Der Geschäftsführer der VOV Versicherung sieht in der künstlichen Intelligenz definitiv keinen Ersatz für uns Menschen. Hier sein Gastartikel.
Künstliche Intelligenz (KI) ist das Top-Digitalisierungsthema in diesem Jahr. Jedes zweite Unternehmen meldet zurück, bereits praktische Erfahrungen zu sammeln, beispielsweise mit digitalen Assistenten, mitdenkender Sensorik sowie mit Automatisierungstechniken. Überall wird über KI gesprochen, getwittert und natürlich geschrieben, auch bei uns im Blog. Wir möchten die Diskussion vertiefen und rufen deshalb zu einer Blogparade #KI auf.
Haltungen, Meinungen und Emotionen zu Produkten und Dienstleistungen durch Fragebögen zu erforschen, ist in der digitalen Welt nicht mehr zeitgemäß. Gut, dass es mittlerweile Social Media gibt und künstliche Intelligenz (KI), um selbst Gefühlslagen aus Tweets und Posts herauszulesen – und das praktisch in Echtzeit. Hier der Theorieteil zur so genannten Sentimentanalyse.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eine der größten Versprechungen moderner IT: Sie soll Medizin und Umweltschutz ebenso revolutionieren wie das Autofahren, die Produktion von Gütern oder die Wartung von Maschinen. In der Praxis prallt der Einsatz von KI in Unternehmen aber oft auf Hindernisse technischer, struktureller und prozessualer Art. Doch die lassen sich überwinden.
In der Welt der Insurtechs gibt es viele Versuche, das Produkt Versicherung besser oder einfacher für den Kunden zu gestalten und einen Coolness-Faktor zu erzeugen. Ende 2016 startet auch das Unternehmen Lemonade den Versuch, die Versicherungsbranche umzukrempeln. Das Ziel der Gründer ist von Anfang an ambitioniert: „Forget everything you know about insurance". Das Insurtech setzt auf nutzerfreundliche Bedienung und KI.
Alle Jahre wieder laden die Tech-Giganten im Frühling zu ihren Entwicklerkonferenzen ein. Auch 2017 verfolgte die Tech-Community gespannt, was auf den digitalen Pflichtterminen Microsoft Build, Googles I/O und zuletzt Apples WWDC aus dem Hut gezaubert wurde. Neuer Star in den Manegen der Internetbranche ist in diesem Jahr eindeutig künstliche Intelligenz (KI).
Schon heute haben Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen das Potenzial, die Effizienz von Prozessen signifikant zu erhöhen, Innovationen zu beschleunigen und zu verändern, wie Organisationen Entscheidungen treffen. Jetzt geht es darum, KI in die Gesamtstrategie der Unternehmen einzubetten. Knapp die Hälfte der Unternehmen setzt KI bereits in verschiedenen Bereichen ein.