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Digitale Exzellenz erreichen Unternehmen nicht durch neue Technologien und IT-Modernisierung allein. Die Befähigung der Mitarbeiter ist mindestens genauso wichtig, wenn auch deutlich aufwändiger. Eine Infografik, gefunden auf kursfinder.de, zeigt, dass die Nachfrage nach Qualifizierung rapide zugenommen hat.
Am Black Friday gelten Smartphone und Tablet als die Umsatzhebel schlechthin – egal ob als eigener Absatzkanal, Zubringer für In-Store-Käufe oder Cross-Media-Marketingaktionen. Wichtig ist zu erkennen, wer direkt mobil auf "Kaufen" klicken möchte und wer sich in den mobilen Onlineshops tummelt, um später offline zuzuschlagen. Jeder dieser Typen erfordert seine eigene M-Commerce-Ansprache.
Voraussetzung für eine Industrie 4.0 ist Datentransparenz. Doch in vielen Industrieunternehmen herrscht das Gegenteil. Auf dem Shopfloor – also in der Fertigung – sorgen historisch gewachsene IT-Landschaften vielerorts für Daten-Chaos. Die Folge: Produktionsprozesse können nicht effizient abgewickelt werden. Als Lösung bieten sich so genannte Manufacturing Execution Systeme (MES) an.
Kaum ein Thema schlägt aktuell in der Wirtschaft so hohe Wellen wie die Digitalisierung: Die einen befürchten, dass Deutschland die sogenannte "Vierte industrielle Revolution" verschläft, die anderen blicken zuversichtlicher in die Zukunft. Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn zählt sich zur zweiten Gruppe, auch wenn es zweifellos Handlungsbedarf bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gibt.
Je digitaler die Versicherungswirtschaft, desto wichtiger wird das Testen der eingesetzten und neu entwickelten IT. Zeit also, das Testmanagement aufzuwerten sowie Fach- und IT-Seite näher zusammenzubringen. Dafür benötigen Versicherer einen neuen Ansatz, bei dem vorhandenes fachliches Know-how in die IT-Tests einfließt. Sie brauchen ein Testing 4.0.
Im August 1949 wird eine Gruppe von erfahrenen Feuerwehrleuten bei einem Waldbrand auf drei Seiten von Flammen eingeschlossen. Der Einsatzleiter befiehlt Rückzug ohne Ausrüstung („Drop your tools!”). Dennoch verlieren 13 Männer den Kampf gegen die Flammen: Sie wollten ihre Werkzeug nicht zurücklassen. Mit der Frage, warum die Männer angesichts der Todesgefahr so entschieden haben, hat sich Karl Weick beschäftigt, Professor für Organisationspsycho
