Kennen Sie noch Altavista, ICQ, Napster, Winamp? Diese und viele andere Programme haben uns in den vergangenen 20 Jahren auf unserem Weg in die Digitalisierung begleitet und uns bei unserem Einstieg in digitale Kommunikation, Medien und Recherchen unterstützt. Das CIO-Magazin erinnert in einer schönen Geschichte an die Vorfahren von Whatsapp und Spotify der 90er Jahre. Hach, weißt du noch?
Das Wissen über Blockchain und Bitcoin sowie die Zahl der Wissenden wächst derzeit enorm. 48 Prozent der für unsere Potenzialanalyse befragten Fach- und Führungskräfte zählen sich zu den Kennern der Blockchain-Technologie. Die Frage ist, ob sie wirklich alle Fakten und Geschichten kennen – beispielsweise die folgenden aus der Kategorie „Fun Facts“.
Wie werde ich durch Digitalisierung innovativ? An dieser Frage knabbern ganze Branchen. Im Wesentlichen sind dafür zwei Voraussetzungen notwendig: eine unternehmensweite Offenheit gegenüber Innovationen sowie die effiziente Nutzung der Möglichkeiten, die einem die Digitalisierung bietet. Die Umsetzung ist hart, und man sollte genügend Zeit einplanen. Dennoch ist es wichtig, beide Stellschrauben ernst zu nehmen und mit Leben zu füllen.
Blockchain ist keine Technologie, die wieder in der Versenkung verschwindet. Darin sind sich Wirtschaft und öffentliche Verwaltung einig. Quer durch alle Branchen wird sich informiert, ausgetauscht und an Prototypen gebaut. Eine Infografik für unsere neue Studie zeigt, wie gut sich Fach- und Führungskräfte auskennen und wie sie das Potenzial bewerten. Hier eine kurze Zusammenfassung.
Wenn Roboter für Banken die Wertpapierberatung übernehmen, sollten sie doch eigentlich auch für Versicherer arbeiten können. Denkste! Das Metier ist deutlich komplexer, der Lernstoff für einen Robo Advisor dank IDD-Vermittlerrichtlinie und Bedingungsdschungel um einiges anspruchsvoller. Könnten die Maschinen ihren Arbeitgeber wählen, würden viele vermutlich aus reiner Bequemlichkeit Broker statt Vermittler werden.
Ein weiterer Beitrag im Rahmen unserer Blogparade KI: Das renommierte Massachusetts Institute of Technology in Cambridge forscht derzeit unter anderem im Rahmen des C-LEARN-Projekts daran, die Lernfähigkeiten von Robotern zu verbessern. Die Ergebnisse machen die Wissenschaftler des MIT zudem frei zugänglich.
Im August 1949 wird eine Gruppe von erfahrenen Feuerwehrleuten bei einem Waldbrand auf drei Seiten von Flammen eingeschlossen. Der Einsatzleiter befiehlt Rückzug ohne Ausrüstung („Drop your tools!”). Dennoch verlieren 13 Männer den Kampf gegen die Flammen: Sie wollten ihre Werkzeug nicht zurücklassen. Mit der Frage, warum die Männer angesichts der Todesgefahr so entschieden haben, hat sich Karl Weick beschäftigt, Professor für Organisationspsycho
Google, Amazon, Facebook sowie Apple und Microsoft setzen Maßstäbe in der Arbeit mit Daten. Das muss man nicht in jeder Hinsicht toll finden. Aber man sollte anerkennen, dass sich durch datengetriebene Agilität tragfähige Geschäftsmodelle entwickeln lassen, und sich dann auf den eigenen Weg in die Umsetzung machen.
Was in anderen Teilen der Welt in der Tech-Branche schon fast selbstverständlich ist, wird hierzulande, in großen Teilen Europas, noch immer sehr kritisch gesehen: dezentrale Organisationsstrukturen. Alexander Johann Eser präsentiert seine Erfahrungen eines virtuell organisierten Unternehmens aus der Sicht eines Startups.