Künstliche Intelligenz (KI) findet zunehmend in der Welt der Kunst ihren Platz. Aber kann KI überhaupt Kunst? Wie verändern Algorithmen den Kunstmarkt? Und ist das überhaupt wichtig? Ein Fundstück im Netz inspirierte uns zu einer Übersicht.
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Neobroker, Fintechs und junge Banken spalten die Wertschöpfungskette der Finanzindustrie auf. Statt alles aus einer Hand anbieten zu wollen, setzen sie auf Konzepte wie Brokerage as a Service und Banking as a Service. Etablierte Banken können davon lernen – und sollten dringend das eigene Geschäftsmodell überdenken.
Praxisbeispiel zur Neugestaltung von HR-Prozessen, bei dem zwei gute Konzepte kombiniert werden.
Künstliche Intelligenz (KI) schwankt zwischen zwei Extremen: Während die Technologie für die einen das Ende der Menschheit bedeutet, ist sie für die anderen die Rettung ebenjener. Doch weder das eine, noch das andere trifft heutzutage zu. Anhand von Bildern zeigt ein Netzfundstück, der Comic-Essay „We need to talk, AI“, wie es wirklich um die Zukunftstechnologie steht und welche Risiken und Chancen realistisch sind.
1869 erfand der russische Chemiker Dmitri Mendelejew das Periodensystem. Chemische Elemente konnten so gemäß ihrer Kernladung strukturell gegliedert und die Zusammensetzung von Atomen und Molekülen übersichtlich dargestellt werden. 150 Jahre später überträgt der Branchenverband Bitkom dieses System auf Künstliche Intelligenz (KI). Das Ziel: Einsatzzwecke, Chancen und Risiken von KI in eine Ordnung zu gießen.