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Digitalisierung bedeutet, dass zentrale Unternehmensbereiche daran denken, ihre Scheuklappen abzusetzen. Was im Financial Reporting als weniger wichtig eingestuft wird, beispielsweise genauere Erkenntnisse und Prognosen, ist für einen anderen Bereich essenziell. Einmal mehr lohnt es sich, eine Digitalisierungsstrategie als Gesamtunternehmensprojekt zu betrachten. Erst mit dieser Helikoptersicht sollte entschieden werden, was und wie digitalisiert
Für private Telefon- und Internetnutzer bedeutet die 5. Mobilfunkgeneration (5G) mehr Bandbreite und noch weniger Ruckeln beim Videostreaming – kurzum eine simple Verbesserung des Status-quo, das war’s. Industriekonzerne, Mittelstand und die Telekommunikationsbranche sehen das sicher anders. Für sie steckt in dem Kürzel 5G eine gehörige Portion Innovation, verbunden mit viel Arbeit, die im Ergebnis in einer neuen digitalen Ära münden soll.
Das Thema Gesichtserkennung sorgt derzeit für Aufmerksamkeit in den Medien. Der Grund: Facebook hat vor, seine in den USA bereits eingeführte Technologie zum Erkennen von Gesichtern auch in Europa freizuschalten. Dieser Blog Post schwimmt etwas gegen den Strom und zeigt, in welchen Situationen Gesichtsscans durchaus nützlich sein können.
Experten sagen uns, dass sich unser Wissen in immer kürzeren Zeitabständen verdoppelt: Lagen wir 1950 noch bei 50 Jahren, 1980 bei sieben Jahren, 2010 bei knapp vier Jahren, so lautet die Prognose für 2020 nur noch 73 Tage. Kann das wirklich sein, oder ist das eher ein Hype? Wir sollten Daten nicht mit Wissen gleichsetzen und damit Big Data nicht mit Big Knowledge.
Ein Ort, an dem digitale Zukunft entsteht, beispielsweise Einsatzgebiete für künstliche Intelligenz und neue Technologien wie Blockchain. Über diesen Ort möchte Roboter Nao mehr wissen. Für die abschließende Folge unserer Videoreihe Nao’days befragt er Simon Oberle, der die DigiLabs von Sopra Steria Consulting in Deutschland leitet.
Banken sind nicht mit Facebook vergleichbar. Mag sein, aber das Denken in digitalen Ökosystemen der Tech-Unternehmen ist durchaus nachahmungswert. Was mit digitalen Ökosystemen und ihren natürlichen Vorbildern genau gemeint ist, können Sie in Teil 1 nachlesen. Nun geht es um die praktischen Einsatzmöglichkeiten und die Fragestellung, warum Banken doch ein bisschen wie Facebook werden sollten.
Dritter Gesprächspartner von Nao für unsere Videoreihe Nao‘days ist Andreas Penzel, Experte für die Digitalisierung in der Versicherungsbranche bei Sopra Steria, und, wie sein Banken-Kollege Sven Guhr in Folge 1, fünf bis zehn Köpfe größer als der Roboter. Nao war nach dem Interview förmlich überrascht, ob all der digitalen Herausforderungen, die die Versicherer auch mit seiner Hilfe bewältigen wollen.