2030 soll 6G in Deutschland verfügbar sein, so der Plan. Was dann möglich sein könnte und was sich im Mobilfunkmarkt verändert, erläutern Dr. Christoph Bach, CTO bei Ericsson, und Jonas Wagner, Telekommunikationsexperte bei Sopra Steria.
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Reisen ist aktuell kein Thema – auch nicht für Manager auf der Suche nach passenden Impulsen für die digitale Strategie. Es lohnt sich aber, sich über Hot-Spots und Kurztrips nach dem Lockdown zu informieren. Hier die finale Station unserer Blogreise durch die Digitalrepublik Deutschland: Es geht abschließend ins Herz der Start-up-Szene: nach Berlin.
Für private Telefon- und Internetnutzer bedeutet die 5. Mobilfunkgeneration (5G) mehr Bandbreite und noch weniger Ruckeln beim Videostreaming – kurzum eine simple Verbesserung des Status-quo, das war’s. Industriekonzerne, Mittelstand und die Telekommunikationsbranche sehen das sicher anders. Für sie steckt in dem Kürzel 5G eine gehörige Portion Innovation, verbunden mit viel Arbeit, die im Ergebnis in einer neuen digitalen Ära münden soll.
Roboter Nao spricht wieder. Diesmal mit Marcello Carosella, Senior Consultant Telecommunications bei Sopra Steria Consulting. Können wir schon bald beamen? Brauchen wir den gläsernen Menschen? Was ist mit dem 5G-Mobilfunkstandard? Die Antworten des Experten zeigen, dass künstliche Intelligenz und die Telekommunikationsbranche einander brauchen.
Die deutsche Wirtschaft hegt ein Faible für physische Produkte. Doch sie muss umdenken, denn wirtschaftlicher Erfolg entscheidet sich in Zukunft auf der immateriellen Ebene. Ein Schnellkurs in Digitalisierung von Gastautor Karl-Heinz Land.
E-Government ist seit mehr als 15 Jahren zentrale Regierungsaufgabe in Deutschland. Noch ist das digitale Angebot in Behörden lückenhaft. Die CIOs in den Verwaltungen stehen weiterhin unter enormen Druck, zeigt unsere Studie Branchenkompass Public Services 2016. Das Ziel bei Bund, Ländern und Kommunen lautet auch in den kommenden Jahren: mehr Bürgerservice mit weniger Mitteln – und zwar durch Digitalisierung.
Aus analog wird digital. Dieses Einbahnstraßendenken bei der Digitalisierung muss nicht sein. Digitales lässt sich auch für neue Ideen zum Anfassen nutzen. Ein gutes Beispiel liefert ein Fundstück, entdeckt bei re-publica.de. Kate Stone, nicht Data Scientist, sondern Creative Scientist, integriert digitale Elemente in Gedrucktes.
“Don’t Worry, You Can’t Break It. We Promise.” Mit diesem Versprechen fordern Google-Mitarbeiter dazu auf, einen neuen Browser-Spielplatz auszuprobieren. Es handelt sich quasi um ein „digitales Bällebad“, in dem sich jeder Interessierte zu den Themen Deep Learning und neuronalen Netzen austoben kann.