Viele Beschäftigte lieben Homeoffice. Arbeitgeber messen im Durchschnitt Auslastungsquoten ihrer Büros von 40 Prozent, zeigt eine aktuelle Studie. Aber ist dieses New Work eigentlich nachhaltiger als die Fahrt ins Büro. Wir wagen eine Analyse.
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Unternehmen wollen Künstliche Intelligenz nutzen, um Gutes zu tun. Gleichzeitig müssen sie die Technologie aber nachhaltig einsetzen. Damit das funktioniert, brauchen sie vor allem firmenweite Regeln (Governance).
Kaum eine moderne Technologie gilt als so energiehungrig wie die Blockchain. Aber das ist nur die eine Wahrheit, denn hinter der Technologie steckt auch Potenzial zum Energiesparen. Zeit für eine faire Betrachtung.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Form der Automatisierung, bei der menschliche Tätigkeiten und Interaktionen durch IT ersetzt werden. Aber wie verhält es sich mit der Ökobilanz der Software-Roboter? Wir haben die Disziplin etwas genauer unter die ESG-Lupe genommen.
Das Streben nach Nachhaltigkeit ist zu einer festen Größe für nahezu jedes Unternehmen und jede Behörde geworden. Das hat nicht nur mit dem drohenden Klimawandel zu tun, dem es gegenzusteuern gilt.
Immer mehr Anlegerinnen und Anleger suchen nachhaltige Investments und Bestätigung, dass ihr angelegtes Geld etwas Gutes bewirkt. Finanzdienstleister sind gefordert zu liefern. Als gute Verbündete der Branche entpuppen sich digitale Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain.
Weltweit beschäftigen sich Gerichte und Patentämter mit der Frage: Kann Künstliche Intelligenz (KI) auch Erfinder sein? Die Antwort auf diese Frage ist nicht kniffelig. Was macht einen Erfinder aus? Wieviel Erfindergeist des Entwicklers der KI steckt in der Erfindung? Wo bleibt der Mensch, wenn KI den geistigen