Getrieben von EU-Taxonomie und Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) stehen Unternehmen vor einem Berg von Arbeit – allein durch die Datenbeschaffung und -aufbereitung. Sandra Hutter und Niklas Schwermann von Sopra Steria Next erläutern, wie sie Unternehmen helfen, Inhalte für Nachhaltigkeitsberichte zu generieren.
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Alle Beiträge von Niklas Schwermann
Ökologische, soziale und unternehmerische Nachhaltigkeit gewinnt für Energieversorger massiv an Bedeutung – und das nicht nur, weil die Berichterstattung durch verschärfte Regularien komplexer wird. Für die Aufbereitung der Reporting-Daten gilt die Devise: Wer nicht integriert, verliert.
Die deutsche Industrie muss ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um rund 20 Prozent senken. Das ergibt sich aus den Zielen des Klimaschutzgesetzes. Nun sind Strategien gefragt. Die Wissenschaft gibt drei Leitansätze vor, zwei davon bedeuten teilweise schmerzhafte Veränderungen.
„2020 kommt die Effizienz wieder in Mode“ – das haben wir in unseren #nextperspectives bereits vorausgesagt. Nicht zuletzt durch die Coronakrise rückt operative Effizienz ins Zentrum der strategischen Themenagenda. An dieser Stelle lohnt der Blick auf die Effizienzbringer. Einer davon, Predictive Maintenance, fährt derzeit unter dem Radar. Dabei zeigen die aktuelle Lage und die technologische Reife: Es ist Zeit für einen Durchbruch.
Voraussetzung für eine Industrie 4.0 ist Datentransparenz. Doch in vielen Industrieunternehmen herrscht das Gegenteil. Auf dem Shopfloor – also in der Fertigung – sorgen historisch gewachsene IT-Landschaften vielerorts für Daten-Chaos. Die Folge: Produktionsprozesse können nicht effizient abgewickelt werden. Als Lösung bieten sich so genannte Manufacturing Execution Systeme (MES) an.