Weihnachten möchte so manch einer entfliehen: in die Sonne, auf eine Insel oder in eine einsame Hütte in den Bergen. Oder gleich der Realität entfliehen und Weihnachten im Metaverse feiern. Ein AR-Anbieter hat bereits eine passende digitale Plattform entwickelt, damit niemand aufs Schenken in der virtuellen Welt verzichten muss.
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Weihnachten wird in diesem Jahr anders ablaufen. Eine große Umstellung durch die Corona-Pandemie ist, für andere dennoch, aber aus der Distanz da zu sein. Ein konkretes Beispiel aus Hamburg zeigt, wie soziale Einrichtungen und Projekte mithilfe der Digitalisierung zurechtkommen und sich weiter engagieren können.
Weihnachten wird immer digitaler. Viele Bräuche sind nur noch einen Mausklick entfernt. Tannenbaum besorgen, Weihnachtsmarkt, Geschenke – es gibt nichts, was nicht auch online funktioniert oder zumindest per App unterstützt wird.
Um zu verstehen, wie sehr Digitalisierung unser Leben verändert, kann es mitunter hilfreich sein, eine alt bekannte Geschichte modern nachzuerzählen. Zum Beispiel die gerade wieder aktuelle Weihnachtsgeschichte: Hätte es sich nicht um jene Zeit herum begeben, sondern um die unsere, wäre sie wohl komplett anders verlaufen.
Schenken zu Weihnachten läuft heute hochgradig digital ab: Das Netz sorgt für Ideen, schlägt den passenden Händler vor, der wiederum Verpackung und Versand sicherstellt. Der Schenkende drückt nur den Kauf-Button. Weil es so einfach funktioniert, besteht allerdings Gefahr, dass die persönliche Note zu kurz kommt. Schließlich ist dank Dawanda und Co. die weltweite Bastel-Community nur einen Klick entfernt. Warum also Selbermachen?